Ich finde auch interessant wie an dieser Stelle die "Geister" beschrieben werden. Wie sie kalt und unnahbar sind, dass die Toten in Wahrheit nicht mehr dorthingehören, dass sie auf die nächste Ebene gegangen sind.
Ich finde, das kann man auch gut in Verbindung mit dem setzen, was Nick gesagt hat, dass die meißten Menschen "weiter" gehen.
Und wenig später sagt Dumbledore ja etwas ähnliches, als Harry fragt wohin ihn der Zug bringen würde und er antwortet:"Weiter."
Ich könnte mir vorstellen, dass er ihm in diesem Moment tatsächlich anbietet zu sterben, aber Harry von sich aus entscheidet, dass er diesen Kampf zu Ende führen muss.
Generell wird der Tod, in diesem Kapitel, nicht wie etwas furchtbares dargestellt, vor dem man sich fürchten muss, sondern wie ein unwiderruflicher, natürlicher Teil des Lebens. Das merkt man auch an Harrys Reaktion. Im ersten Teil erscheint es ihm noch unglaublich, dass Nicolas Flamel einfach so entschieden hat zu sterben und jetzt tut er dasselbe. Daran kann man seine Entwicklung sehr gut festmachen.
Es gibt bestimmt noch viel mehr zu sagen, aber das ist, was mir spontan einfällt.