Erstens ich glaube nicht weil er wollte ja den stärksten Zauberstab aller Zeiten haben

Was die anderen betrifft bin ich ratlos

Zu 1: ob sie wirklich den Tod trafen, oder einfach nur sehr mächtig waren, ist nicht klar (Dumbledores ungefähre Worte). Außerdem: wie wahrscheinlich ist es, dass irgendjemand so random den Tod begegnet und dieser ihm dann ein Geschenk anbietet? und wie schon gesagt wurde, ist der Elderstab bereits der mächtigste Stab der Welt.

Zu 2: Albus Dumbledore war der einzige, den Voldemort je fürchtete. Dafür muss es ja einen Grund geben, ich denke also ja.

Zu 3: Filmfehler bzw nicht durchdachte Filmlogik, die sowieso nie Sinn ergibt. Man kann den Avada nicht abblocken oder so, dem gegenüber ist man machtlos (bis auf Harry). Ich glaube nicht, dass du diese Stelle do im Buch findest und die Filme sollte man möglichst wenig hinterfragen, die ergeben oft eher wenig Sinn, was solche Kleinigkeiten angeht... besonders am Ende von letzten Teil, das passt alles vorne und hinten nicht zum Buch. (Merkt man, dass ich nicht der größte Fan der Filme bin? :D)

@Jule Ne, als ich das gelesen habe, habe ich gedacht, dass du die Filme liebst. :D

Für mich ist das mit dem Tot nur Legendenbildung und der Elderstab ist somit nur ein sehr guter Stab, den die Brüder hergestellt haben.

Wenn die aber nicht den tot getroffen haben, dann muss jemand anderes den elderstab gemacht haben

@Luis selbst Dumbledore hatte die Theorie, dass sie nicht dem Tod begegnet sind, sondern einfach nur sehr mächtige Zauberer waren, die es geschafft haben, diese drei sehr magischen, mächtigen Gegenstände zu erschaffen.

Ich fände es persönlich einfach besser, wenn die Legende völlig wahr wäre. Das lässt mehr Platz für neue Legenden und Geschichten. Es gäbe dann auch einfach mehr, als nur krasse Zauberer, die aus irgendwelchen Gründen nicht in Geschichtsbüchern auftauchen, obwohl sie die mächtigsten magischen Objekte hergestellt haben, die es gibt.

Sie treten doch auch so in Geschichtsbüchern auf. ;)

Die ganze Debatte, ob die drei Brüder dem Tod begegneten oder einfach nur selbst gut waren erinnert mich an die Geschichte des Johann Georg Faust. Auch er hatte unheimlich viel auf dem Kasten, dass es den anderen Menschen des Mittelalters unheimlich war. Nach seinem spektakulären Ende, als sein chemisches Experiment in die Luft flog, deuteten die Leute gleich, er habe einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. Goethe schrieb sein Lebenswerk an diesem Fauststoff.

Trotzdem können wir davon ausgehen, dass er dem Teufel nicht begegnet ist.