Dies ist eine humorvoll aufgespannte Reihe von Kurzstorys die das Leben der Zauber und der magischen Tiere beschreiben. Es fängt an mit den Thestralen, und zwar bei einem Paar names Fred und Glinda.
Fred und Glinda waren wie alle Thestrale von Hogwarts auf einer großen Weide, wo sie von einem Zaun umgeben wurden. Das Leben war für sie nicht einfach und darauf sprach Fred seine Frau eines Tages an: ,,Man bin ich froh, dass wir einen neuen Wildhüter haben. Der alte konnte uns nicht sehen." ,,Ja", stimmte Glinda ein , ,,Er hat sich nur auf seinen Geruch verlassen. Und so bekam nur Manny etwas ab, weil der sich nie wäscht." Sie nickte mit ihrem Kopf zu einem äußerst fettem Thestral, der faul herumlag." ,,Ich hätte wirklich gerne Kinder", meinte Fred. Doch Glinda unterbrach ihn, bevor er weiterreden konnte: ,,Ich mach mir nichts vor. Thestrale sind hässlich. Sogesehen ist es ein Vorteil, dass niemand uns sieht. Willst du wirklich Kinder in diese Welt setzen? Das wäre grausam und herzlos."
,,Wir können dich hören!", kam es aus einer anderen Ecke, wo Glindas Eltern hockten. ,,Verzieht euch und kümmert euch um euren Kram!", rief Glinda. ,,Dazu ist hier nicht genug Platz", antwortete die Mutter. ,,Aber wenn du keine Kinder willst, müssen wir für den Rest unseres Lebens keusch sein", gab Fred zu bedenken. ,,Red nicht so offen!", gab Glinda zurück ,,das hier wird auch von kleinen Kindern gelesen!". Fred schwieg.
So in etwa wird das aussehen ...