171 Stimmen in der Umfrage
Wir haben doch schon vorher geklärt, warum sie die Brille anhatte.
@Ian Waite
Zuerst einmal endschuldige ich mich für die sehr späte Antwort. Leider hatte ich in der letzten Zeit keine Zeit eine Antwort zu verfassen.
Da Gute vs das Böse gibt es aber nun mal nicht in HP. Selbst die vermeintlich "Guten" haben auch Schattenseiten. DAS darzustellen, war J.K.R -so weit ich sie verstehe- wichtig.
Sieh dir nur einmal die Figur Marietta Edgecombe an. Zum einem, was sie gemacht hat, warum und WIE sie dafür büßen musste. Selbst der "gute" Harry billigte diese Art der körperlichen(!) Bestrafung.
Das erstere verstehe ich und gebe dir da auch recht. Wie ich auch sagte, stand Dumbledore in seinen Jungen Jahren nicht wirklich auf der GUTEN Seite.
Über Marietta ließe sich aber streiten. Auf jeden Fall war es zu hart von Hermine, diesen Pickel Fluch zu nutzen, den das Ministerium bis heute (?) nicht geheilt kriegen konnten und Hermine sich die Mühe auch nicht machte. Aber warum hat sie auch die DA verraten? Wurde sie schon von Umbrige beschuldigt, Teil einer nicht offiziellen Gruppe zu sein? Zu Harry: Ich habe es so verstanden, dass du denkst, dass ich auch Harry als das gute symbolisiere. Das habe ich nicht gesagt. Ich persönlich bin kein großer Fan von Harry, dass liegt auch an dem Fall mit Marietta, da er das mit einem Lächeln billigte.
Du kannst ihn gern symbolhaft auf die gute Seite stellen, was die meisten ja tun.
Ich sehe ihn zwiespältig. Die meisten Leute hat er nur benutzt.
Das tat er zwar freundlich, väterlich, aber jemanden für seine Zwecke zu benutzen ist verwerflich und nicht "gut". Auch wenn seine Ziele "gut" sind, hat keiner auch ein Dumbledore nicht das Recht, jemanden anderen zu benutzen. [Wir sind das aber alle gewohnt und empfinden erst in späteren Jahren dies verwerflich. Ich persönlich finde es besser, wenn mein Chef mir offen sagt, was Sache ist und ich mit meinen Fähigkeiten mitarbeiten kann. Glücklicherweise habe ich so einen Chef, weswegen es mir schon damals beim Lesen von Dumby aufgefallen war.]
Nur weil Voldy Dumby fürchtet, macht das Dumby nicht zu einem Guten
Wen benutzt er denn? Meinst du Snape?
Sich überlegen zu fühlen, hat in meinen Augen nichts mit "immer für das Gute kämpfen" zu tun. Sicherlich wollte Dumby in der Herrscherrolle Gutes tun (im Gegensatz zu Grindy), aber das Ziel heiligt nicht die Mittel, so mein Verständnis von "das Gute". Gut sein bedeutet eben nicht, über andere herrschen zu wollen, nur weil man meint, man sei befähigter/schlauer und würde deshalb wissen, was "gut" ist.
Wollte Dumbledore herrschen, wenn die Zauberer herrschen? Daran konnte ich mich nicht erinnern. Das wollte nur Grindelwald. Früher war Dumbledore vielleicht traumatisiert. Sein Vater wurde, weil er drei Muggel Jungen angegriffen hatten (aus sehr gutem Grund) nach Askaban gebracht und ist dort gestorben.
Seine Mutter ist gestorben, als ihre Tochter einen Anfall hatte (Diese hat sie, weil drei Jungen sie gequält haben) gestorben. Seit dem muss er sich im geheimen um sie kümmern und er kann nicht auf seine Weltreise. Er hat wegen Muggel so viel verloren, dass er für kurze wollte, dass die Zauberer herrschen, da diese doch mächtiger sein.
Was ist das für ein "großer" Fehler? Aragog war noch jung, Hagrid hatte ihn unter Kontrolle und hat sich darum gekümmert! Er war ein Waise. Hätte er Aragog töten sollen? Wäre das "gut" gewesen? Es gab schon damals viel schlimmere Wesen im verbotenen Wald. Somit war es ein größerer Fehler Hogwarts dort überhaupt aufzubauen, wo es steht.
Er hätte ihn zumindest nicht in der Schule halten können. Auch wenn Hagrid sagt, dass er Aragog abtrainiert hat, Menschen zu essen, könnte es passieren das eine plötzliches Verlangen Aragog überwinden könne. Den Gründern kannst du nicht die Schult geben. Wenn kein Schüler in den Wald geht, ist es ja kein Problem und außerdem ist das noch mal eine Schutzvorrichtung. Ich finde es ist schon ein „großer Fehler“ eine Acrumantula in eine Schule mit zu nehmen.
Hä?
In welcher Szene bist du hier? Meinst du Hagrid auf Tom? Der wollte Aragog, der nichts böses getan hatte, töten! Ey kann jemand dein Haustier (Schlange, Vogelspinne, Bulldogge etc.) einfach töten, ohne dass du dich schützend auf den stürzt?
Er wollte ihn doch nur schocken, um es dem Schulleiter zu zeigen. So habe ich es in Erinnerung.
Wer wurde dabei in Gefahr gebracht und inwiefern ist das ein "großer" Fehler?
Ja das stimmt, dass war wirklich kein großer Fehler, sorry.
Nun, erstens war das sein Bruder (also nicht irgendein Riese) und zweitens sprachen wir überhaupt davon, dass Dumby Hagrid eine zweite Chance gab - so du - also waren wir zeitlich in der Vergangenheit. Jetzt suchst du "große" Fehler zu Harrys Zeiten. Meinst du also auch zu Harrys Zeit hätte Dumby Hagrid rausschmeißen sollen, hat es aber nicht getan und ihm ne dritte, vierte, ... Chance gegeben? Hmm, wenn wir bei Fehlern sind, können wir jeden einzelnen Chara durchgehen und schauen, wie und warum Dumby damit umgeht und "Chancen" gibt. Die meisten "großen" Fehler, die die Charas in HP tun/taten, fanden real geschrieben in den 90ern statt. Aus heutiger -deiner- Sicht kann man so urteilen, dass es "große" Fehler waren, die geahndet hätten werden müssen, aber aus damaliger Sicht sind etliche "große" Fehler den Lesern, Charas und Dumby als solche gar nicht bewusst. Einen vergesslichen Neville vor der Tür zurück zu lassen, während ein Massenmörder im Schloss sein Unwesen treibt, war meines Erachtens jedoch schon zu den 90ern ein großer Fehler, aber da kann ich mich täuschen..
Das es sein Bruder ist, ist nicht wirklich wichtig. Am Anfang war Grawp doch noch ziemlich rasig, da er nicht mit Hagrid mitkommen wollte. Ich wäre nie der Meinung, dass Hagrid von der Schule geschmissen worden, ich mag Hagrid.
Interessanter Gedanke.. Ob Filch erkannte, dass es ein Karte ist, bezweifelst du also... Aber wieso hätte er sonst ein leeres Pergament einfach konfisziert? Irgendetwas muss damit gewesen sein, dass er es abnahm und verwahrte.
Laut meinem Verständnis einer Schule weiß der Direktor immer über alles Bescheid. Du denkst aber, Filch hätte seine konfiszierten Gegenstände Dumby nicht zeigen müssen und Dumby wäre nie in Filchs Büro gewesen? Warum glaubst du das?
Wie bei Snape ist es wahrscheinlich, wenn man den Offenbarungs Zauber auf der Karte anwendet, dass die Karte diesen jemand dann beleidigt. Weil Filch bei jedem Kleinkram irgendwas auszusetzen hat, wird er eine beleidigende Karte sicher auch konfiszieren. Dumbledore wusste nichts von der waren Erscheinung der Karte und so hat er es einfach als so eine Quatsch gesehen. Außerdem will sich Dumbledore sich sicher nicht jedes rasende JoJo sehen, oder?
Das hat nichts mit "Ruhe/Macht an sich ausstrahlen" etc zu tun. In dem Moment hatte Harry seinen Verteidiger, denn er dachte erst, weil die Verhandlung vorgelegt worden war, dass er sich selbst verteidigen müsse und Dumby es nicht rechtzeitig schaffen würde
Das war ein Beispiel. Im vierten Band, als Dumbledore den falschen Moody aufdeckt, beschrieb Rowling auch, wie man bemerkt das Dumbeldore der einzige ist, vor dem Voldy je Angst hatte, da er eine Aura von so starker Macht ausstrahlt.
Ich finde es gut, dass du zwischen den Zeilen liest. Ich würde jedoch keinen Fakt daraus machen, der immer und auf jeden wirkt. Für Bella war Dumbys Präsenz sicherlich nicht beruhigend
Ich meine für jeden, der MIT Dumbledore kämpft.
-?-
Hätte Dumby das auch erkannt, ohne zu wissen, dass er in einem Jahr stirbt?
Irgendwie verstehe ich deinen Gedankengang hier nicht. Oder worauf antwortest du hier?
Da hab ich wohl eine bisschen an deiner Antwort vorbei geschrieben. Sorry. Ich meinte hier, dass Dumbledore die Möglichkeit gesehen hat (eine von vielen Möglichkeiten), dass er die Herrschaft des Elderstabs, dadurch, dass er stirbt durch gezielte Planung jemanden zu geben, den Voldemort nicht erwartet und so nicht weiß wie er den Elderstab seiner Macht unterwerfen kann.
Ich verstehe hier echt nicht deinen Gedankengang. Bitte erkläre mir, was du meinst.
Jip, dass habe ich wirklich undeutlich geschrieben. Ich meinte hier, dass wenn Dumbledore weiter leben könnte, er auch weiter leben würde, da er wusste, (vielleicht ein bisschen arrogant) dass er ein guter Herrscher des Elderstabs ist und er der einziege ist, vor dem Voldemort Angst hat.
Wer "das Gute" sein/symbolisieren soll, darf KEINE Fehler machen, so mein Verständnis von "das Gute".
Wie du schon sagtest, gibt es in Harry Potter kein richtiges Gut und Böse. Ich sehe Dumbledore in dem besten guten, dass es nach Rowlings Meinung gibt.
Nein, das sehe ich nicht so einfach. Dumby hat erkannt, dass der Ring wirklich den Stein der Wiederauferstehung beinhaltet (er hatte mit Grindy immer nach den 3 Heiligtümern gesucht). Nun hatte er das ihm persönlich am wichtigsten und letzte Heiligtum gefunden. Er konnte Ariana seine Schwester, für dessen Tod er sich schuldig fühlte, wiedersehen! Er WUSSTE der Ring ist verflucht -so schlau war er, JA- und dennoch setzte er ihn auf und riskierte für einen Zauberstein sein Leben. Ob er seine Schwester nebst Familie sah...ich gönne es ihm, aber schätze mal, dass Voldys Fluch mächtiger war.
Wenn man Gefühle zulässt ist man schlau… Er sah die Chance, seine geliebten Menschen wieder zu sehen, wer kann da schon wiederstehen? Auch wenn man wirklich schlau ist, ist die Moral manchmal stärker.
Wer WIRKLICH schlau ist (und so siehst du ihn - zumindestens verstehe ich deine Ausführungen so), weiß wie man mit solchen "Momenten" umgehen MUSS und kann sie kontrollieren. Also erst den Fluch ergründen, diesen dann beseitigen und dann den Stein benutzen.
By the way: Den Fluch/Horcrux hatte Dumby doch ergründet gehabt!: Das Gryffindorschwert mit dem Harry den Basilisken getötet hatte, lag ja daneben! Er hatte es also benutzt, um sich vom Ring zu befreien oder hatte er es vorher schon benutzt? (Das frage ich mich gerade...) Aber wenn er das Schwert vorher benutzt hatte, dann hätte der Fluch ihn nicht treffen können, da der Horcrux längst zerstört gewesen wäre…
Hier passt meine Antwort von oben auch.
Wissen tut Dumby das nicht!!! Er sagt immer wieder, dass er hofft, Recht zu haben mit seiner Annahme darüber, wie Harry überleben konnte UND er hofft, dass dieser Liebes-Blutzauber immer stärker sei! Er hofft darauf, wissen ist etwas anderes..
Wie er jedoch wissen konnte, dass dieser Zauber auch auf das Haus der Tante Harrys über gegangen ist, habe ich nie verstanden. Die Szene muss ich unbedingt noch mal lesen...wenn ich sie finde.
Wie er im ersten Band sagt, erweisen sich seine guten Gedanken oft als richtig. So viele wusste er, aber ja, du hast recht, er hab den ganzen zu viel Spielraum. An so eine Szene kann ich mich auch nicht erinnern.
Nun, der Fall "falscher Moody" wurde stark im Fandom diskutiert und gehört zu den "Ungereimtheiten in HP". Wenn Dumby "schlau" ist und "anscheinend" viel weiß, hätte er ihn eigentlich erkennen müssen... Aber offensichtlich hätte der echte Moody auch Neville gequält...usw. Ich finde es erstaunlich, dass hier niemand gegen Moodys Lehrmethoden etwas tun konnte. Man kann daraus eben wieder mal schließen, dass Hogwarts-Lehrer in ihrem Unterricht mit den Schülern machen können, was sie wollen... so waren halt die 90er.
Wie ich schon sagte, verbrachte Barty seine ganze Freihzeit damit, den echten Moody auszufragen.
Anderer Gedanke: Krummbein konnte Krätze erkennen. Ich habe mich auch immer gefragt, ob sie auch Barty erkannt hatte... und warum die Marauders Map kein "Jr." kennt... Ungereimtheiten halt.
Ja!
Oh... so wie du Dumby hier beschreibst, hab ich dieses Wort wohl nicht ernst genommen. Sorry! Für mich gibt es halt viele Fakten (siehe meine Beispiele), die Dumby eben nicht als "schlau" oder "weiß vieles" zeigen.
Das ist deine Meinung und hier können wir auch so ewig weiter diskutieren. Ob er jetzt nun schlaue oder nicht schlau ist.
Guter Gedanke! Zu mindesten hat keiner erkannt, wie der Fluch funktioniert und konnte so keinen Gegenfluch herstellen
Danke
Hmm, daran kann ich mich jetzt nicht entsinnen und daraus Herzlosigkeit zu schlussfolgern, geht mir zu weit.
Ja, du hast recht, dass geht wirklich zu weit, aber wie kann man es sonst nennen wenn man die ganze Zeit nur an die Ausbildung denkt und nicht viel Zeit für seine Familie hat?
Dumby hatte halt Großes vor. Er war Klassenbester, strebsam und begabt. Ihm fiel die Schule leicht. Ob er viel lernte/las...ich bin mir nicht sicher, das gelesen zu haben. Meinst du die Szene als das Trio bei Aberforth ankam?
Ja, ich glaube da hat er es erwähnt.
Ich verstand es eher immer so, dass Dumby schon zu Schulzeiten Pläne für die Zukunft geschmiedet hatte, wie jeder junge Mensch, der spürt, die Welt ist für ihn offen. Er wollte ja auch mit einem Schulkameraden die Welt bereisen und dann kam der Tod seiner Mutter dazwischen und die damit verbundenen familiären Verpflichtungen, die er auch erfüllte. Er hätte genauso gut auch seine Geschwister herzlos zurück lassen können...
Nachdem er mit der Schule fertig war und seine Reise eh abgebrochen wahr, hatte er halt mehr Zeit.
Dass Dumby für Grindy sich begeistern konnte, lag für mich immer daran, dass sein Vater in Askaban für das Bestrafen von Muggeln = Offenbaren der Zaubererwelt gestorben war. Ab dem Zeitpunkt ging es der Familie schlecht. Muggel hatten Ariane in den Wahnsinn getrieben und das Leben der Familie Dumbledore komplett verändert. Kein Wunder, dass Dumby gemeinsam mit Grindy diese Geheimniskrämerei beenden wollte und das leider auch über den Willen anderer hinweg. Sein Bruder Aberforth erkannte Grindys Hintergedanken und dass dieser auch die schwarze Magie benutzt, um an sein Ziel zu kommen. Dadurch kam es - meines Verständnisses nach hauptsächlich - zum dem Streit. Aberforth ist ein Chara, dem es nichts ausmacht, im Verborgenen zu leben und die dunkle Magie verabscheut. Dumby billigt diese jedoch als Mittel zum höheren Zweck, bis eben Ariane starb
Hier stimme ich dir zu.
Ich schrieb aus Dumbys Sicht, der zwar Leid billigte, aber sicherlich keine Ausbeutung. Laut J.K.R (2018?) sah Dumby Grindy mit rosaroter Brille und glaubte, ihn rechtzeitig davon abzubringen, Muggeln zu schaden.
Ok, dass J.K.R das sagte, wusste ich nicht. Im siebten Band klang es für mich so, wenn Dumbledore es sagte, dass er auch dafür Blut vergießen würde.
@TechiTheo sie rennt nur auf das Klo, weil sie wegen ihrer Brille gehänselt wird.
Gutes Thema! Mit der maulenden Myrte hat sich J.K Rowling eh verscherzt. Warum haben Dippet oder Dumbledore sie nie gefragt, wie sie gestorben ist? Aber es war kein Filmfehler, denn die Brille trägt sie ja auch in den Büchern.
Herzlichen Glückwunsch an @Wisegirl.Seaweedbrain16 🎉
@Darth Tesseract wie meinst du das mit dem „neuen Film“?
Wahrscheinlich wollte J.K. Rowling ein bisschen Spannung einbauen. Wenn man immer die sichersten Möglichkeiten nimmt, dann macht ein Buch kein Spaß. Außerdem würde ich deine Möglichkeit auch nicht als so gut erachten. Sicher gibt es keine Zugfahrt die „Fuchsbau“ heißt und da der Fuchsbau sehr abgelegen liegt, gibt es auch keine Haltestelle aus London in der Nähe.
@Kanderi das geht nicht. Du kannst ihn wenn schon bearbeiten, so das er dann deine Anforderungen erfüllt.
Hallo Leute!
Da beide eine tragische Vorgeschichte haben, finde ich es spannend, die beiden damit zu vergleichen, da auch die Geschichte nach den Jungen Jahren für beide recht schwierig waren.
Neville Longbottom:
Neville ist der uns allen bekannte verschusselte Junge. Er verliert oft Sachen, ist nicht so gut in den meisten Fächern und wird von den Slitherins gemoppt. Er hat eine tragische Vorgeschichte: Seine Eltern wurden bis zum Wahnsinn gefoltert, damit sie den Ort den Todessern erzählen, wo der dunkele Lord sich versteckt hält. Sie blieben standhaft. Der kleine Neville wurde danach von seiner Großmutter väterlicherseits aufgezogen, die in aber immer, als nicht so talentiert wie sein Vater sah. Sie hatte eine herrische, aber doch auch liebevolle Art und deshalb war, Neville, als er nach Hogwats kam, ein schüchterner Junge. Er wurde von dem sprechenden Hut in das Haus Gryffendor eingeordnet. Er hatte keinen besten Freund und wurde meiner Meinung nach nie in die beiden Gryffendor Jungen Gruppen richtig aufgenommen (Ron, Harry und Hermione/ Seamus und Dean), sondern war einfach ein guter Freund.
Harry Potter:
Harry Potter, der berühmte Voldemort Bändiger. Viele (aus der Zauberer Welt) hätten gerne mit Harry getauscht, da er einiger Maßen reich, sehr berühmt und anscheinend sehr mächtig ist. Wie es dazu kam, ist leider weniger schön; Lord Voldemort tötete seine Eltern, als er noch ein Baby war. Sein Vater hatte ein Duell gegen Voldemort und starb dabei und seine Mutter wollte lieber, dass Voldemort sie tötet, als er Harry. Als Voldemort allerdings den Zauber gegen Harry Sprach, prallte dieser ab und besiegte Voldemort scheinbar. Der kleine Harry wurde zu seinen letzten lebenden Verwandten gebracht, den Dursleys. Diese behandelten ihn nie gut, da seine Tante Harrys Mutter immer beneidet hat. Als Harry schließlich in der Zauberer Welt auftauchte, wird er von allen erkannt, obwohl er nicht mal weiß, wieso. Harry ist der Erzfeind von Draco und somit auch Slytherin. In seinem zweiten Jahr wird er beschuldigt „Der Erbe von Slytherin“ zu sein. In seinen vierten Jahr wird er der zweite Triemagische Teilnehmer für Hogwats. Da alle nicht ihn, sondern Cedric als den richtigen Champion ansehen, wird er hier nicht nur von den Slytherins sondern auch von den anderen Häusern nicht gemocht. In seine fünften Jahr werden viele Lügen/Gerüchte über ihn verbreitet, die ihm das Leben schwer machen. In seinen sechsten Jahr ist auf einmal alles wieder gut und er solle als das „Symbol“ für das Zaubereiministerium arbeiten. In seine siebten Jahr ist er auf der Flucht und probiert Hkruxe von Voldemort zu zerstören. Auch nicht spaßig. Aber man muss sagen das er zwei gute Freunde dabei hatte.
Meiner Meinung nach ist Neville bemitleidendswerter als Harry, wegen den oben aufgezählten Gründen über ihn.
Sicher habe ich nicht jeden kleinen Beweis genommen, aber ich denke die, die ich genommen habe, haben das große und ganze zusammen gefasst.
Ich freue mich auf eure Meinungen!
171 Stimmen in der Umfrage
Zwei Sachen zu deiner Antwort:
Snapes Irrwicht ist Lillis Leiche und nicht Voldemort (Deshalb verlässt er im dritten Teil das Zimmer wo der Irrwicht drin ist).
Außerdem wurden die Eltern nicht von Sanpe mit gefoltert; Zu dieser Zeit war er schon in Hogwats angestellt. Bekanntermaßen waren es nur Belatrix, die beiden Lesstrange und Barty junior.
@lan Waite
Ich glaube nicht, dass diejenigen, die Dumby gut finden, ihn als „das Gute selbst/an sich“ ansehen. Ich denke eher, dass sie die schlechten Handlungen von ihm einfach ausblenden.
Das war vielleicht etwas übertrieben, aber es wäre doch ne coole Idee; Voldemort das Böse und Dumbledore das gute. Außerdem symbolisiert Dumbledore das Gute, da er die „Rebelen“ gegründet hat und der einzige ist, vor dem Voldemort Angst hat.
Er hat, wie du selbst unten sagst, NICHT immer für das Gute gekämpft.
Habe ich das gesagt? Äh, nein. Ich habe gesagt, dass er Pläne entwickelt hat und nicht, dass er dafür gekämpft hat denn Aberforth hat bevor es los ging, mir den Kämpfen eingegriffen, oder meinst du dieses Wort sinnlich?
Hagrid hatte keine großen Fehler gemacht. Er ist für etwas beschuldigt worden, dass er nicht gemacht hat. Dumby konnte dies nur nicht beweisen.
Snape ist in meinen Augen der Einzigste, der bei Dumby eine neue Chance bekam, aber auch nur, um ihn als Spion zu benutzen.
Es ist also keine Fehler eine Acromantula in einer Schule zu verstecken? Sich auf den Schulsprecher zu stürzten? In der Nacht rausgehen um mit Trollen zu Ringen? Einen Riesen mit in die Nähe einer Schule zu nehmen? Ok…
Aber auch erst als er wußte, dass er eh in einem Jahr sterben würde. Wenn der Fluch des Rings ihn nicht erfasst hätte… wer weiß..
Dumbledore hat die Möglichkeit gesehen, dass der Elderstab so nicht in die Hände Voldemorts gelangen könnte. Da er eh höchstens noch ein Jahr hatte, konnte er seinen Plan ausführen. Wenn er weiter leben könnte, hätte er dies natürlich auch getan. Was wäre dir lieber: Ein Dumbledore mit Elderstab oder Harry der den Elderstab besitzt?
Dennoch setzt er einen verfluchten Ring auf, benutzt Harry (ein Kind), bemerkt den falschen Moody nicht und so weiter.
Jeder macht mal Fehler. Den Fing hat aufgesetzt, weil er kurz erstaunt war ihn zu haben und ihn dann in einer Kurzschlusshandlung aufgesetzt hat. Jeder hat mal so Momente, wo man denkt, alles zu können und Dumbledore ist auch nur ein Mensch. Er benutzt Harry (Ein Kind, dass durch den Zauber seiner Mutter sehr stark von Liebe umgeben ist (Voldemort ist net so der Fan von Liebe)), weil Voldemort ihn nicht töten kann und ein Zauber die beiden Verbindet. Das ist ziemlich schlau. Das Barty nicht erkannt hat ist ganz einfach zu erklären. Barty hat einfach Moody alles ausgefragt, was dieser je gemacht, was er weiß und was seine Angewohnheiten sind. So konnte er Fragen von Dumbledore sofort beantworten. Auch der gut gebraute Vielsafttrank half dabei.
Er kennt den Raum der Wünsche nicht, weiß nicht, wie er den Fluch vom Dada-Schulfach lösen kann oder dass eine geheime Karte Hogwats, die Filch mal hatte(!) existiert…
Hast du das Wort „scheinbar“ nicht gelesen? Niemand weiß alles. Voldemort hat einen wahrscheinlich selbst ausgedachten Fluch dazu genutzt, die Verteidigung gegen dunkelten Künste Stelle zu verhexen. Da gibt es wahrscheinlich keinen Gegenfluch. Filch hat oft Sachen, die er Dumbledore nicht sagen will. Glaubst du, Dumbledore weis, dass Filch noch seine Foltergeräte hat? Warum sollte Filch ihm also eine Karte geben die augenscheinlich sowieso leer ist?
Woher willst du das wissen? und das macht ihn gut? „Stille Wasser sind tief“. sagt ein ein deutsches Sprichwort, was so viel bedeutet wie, dass man aufpassen soll bei Menschen, die sehr ruhig wirken. Sie könnten auch in tiefschürfenden (bösen/guten) Gedanken sein.
Diesen Fakt, habe ich von Harry, da man quasi nur seine Gefühle von innen erfährt. Nehmen wir das Beispiel: Als Harry im Zaubergamot sitzt und die ganze nervös wieder sprechen will, kommt Dumbledore dazu und sofort hat Harry wieder selbst Bewusstsein. Auch in dem Endkampf in Teil 5, wird, glaube ich, gesagt, dass als Dimbledore dazu kommt, er eine Aura von Macht ausstrahlte. Das gibt auch ein beruhigendes Gefühl.
Äh... und deshalb mag man jemanden nicht? Was ist an einem guten Schüler "schlecht"? Woher weißt du, dass er viel las?
Damit meinte ich, dass er nicht wirklich etwas mit seiner Familie machen. Das ist eher eine private „Schlechtheit“. Das mit dem lesen wurde, glaube ich von Aberforth erwähnt, als er über seinen Bruder lästerte. Auch wenn er es nicht sagt, denke ich, dass Dumbledore in Jungen Jahren jemand war, der sich einschloss um zu lernen. Eher kein herzlicher Mensch.
Also so weit ich es verstanden hatte, sollte die Zaubererwelt offen leben dürfen und den Muggeln in herrschender Position helfen - so Dumby. Die Muggel, denen das nicht passt, müßten dann eben leiden.
Ich habe es auch so verstanden. Aber Grindelwald und Dumbledore mussten dazu erst die Zaubererwelt „erobern“ und Anhänger sammeln. Das wollten sie nicht kampflos tun. Die Muggel sollten wie Grundelwald sagt „Lasttiere“ sein. Also um einiges radikaler als deine Sicht.
Ähm das habe ich auch anders in Erinnerung: Dumby war fertig mit der Schule und wollte mit einem Schulfreund die Welt erkunden. Dies mußte er jedoch abblasen und blieb daheim bei seiner Schwester, damit sein jüngerer Bruder seine Hogwarts-Ausbildung beenden konnte. Darüber war Dumby nicht erfreut, lernte daheim Grindy kennen und verbrachte mehr Zeit mit diesem, wodurch es zum Streit zwischen ihm, seinen Bruder und Grundy kam....
Genau. Und warum kam es zum Streit? Weil Aberforth dachte, dass wenn er nicht da währe, würde sich keiner um seine Schwester kümmern. Da Aberforth nach den Sommerferien wieder nach Hogwats musste. Dumbledore hat so viel Zeit mit seinen Plänen verbracht, dass er keine Zeit für seine Schwester hatte.
Hi Leute, dass ist jetzt meine zweite Umfrage und ich frage mich immer noch, warum man nicht gleich am Anfang etwas dazu schreiben kann, aber nun gut.
Also wie steht ihr so zu Dumbledore? Dumbledore ist meiner Meinung nach, nach Snape und Aurelius die geheimnisvollste Figur in Harry Potter.
Für viele ist die Antwort bereits ganz klar: Dumbledore ist gut! Er quasi das gute persönlich und deshalb mag ich ihn. Für andere ist das ganz anders. Ich erkläre jetzt jede Meinungsmeinung und hoffentlich erkennt ihr euch in einer wieder.
Die, die Dumbledore mögen:
Dumbledore hat Grindelwald in einem legendären Duell besiegt und hat immer für das gute gekämpft. Er gibt jeden eine zweite oder sogar dritte Chance, auch wenn dieser große Fehler gemacht, z.b. Rubeus Hagrid. Er hat den Orden des Phönix gegründet, den Orden, der für den Fall Voldemorts verantwortlich wahr (mit Harry natürlich). Er hat sich sogar töten lassen, damit sein Plan durchkommt. Er ist hoch intelligent und weis scheinbar alles. Wenn er da ist, hat man ein beruhigendes Gefühl. Das ist Dumbledore.
Die, die Dumbledore nicht mögen:
Wir können in seinen Jungen Jahren anschauen. Dumbledore war ein guter Schüler, ein sehr guter. Leider stieg ihm das zu Kopf und er wurde jemand, der sich in den Sommerferien in sein Zimmer begab, um für die Schule zu lernen. Als Grindelwald in seine Stadt kam, hat er mit dieses zusammen Pläne entwickelt. Für das größere Wohl. In diesen Plänen ging es darum, dass die Zauberer doch herrschen sollten und die Muggel nicht so hoch stehen sollten. Während schon diese Pläne total lächerlich waren, kümmerte Dumbledore auch nicht mehr um seine Familie; seine Mutter war gerade gestorben und jetzt hatte seine Schwester keinen mehr der sich außerhalb der Sommerferien um sie kümmern konnte.
Die, die Dumbledore mittelmäßig finden:
Bei ihnen ist es so, dass sie beiden Gruppen recht geben. Dumbledore hat Fehler gemacht, aber auch gute Sachen.
Ich mag Dumbledore, denn trotz seiner Fehler in frühen Jahren hat er diese später wieder gut gemacht.
Was ist eure Meinung? Begründet sie bitte! Habt ihr noch Fakten zu eine paar Gruppen?
Ich freue mich auf Antworten!
LG
221 Stimmen in der Umfrage
Hi Leute! Es tut mir sehr leid, wenn dieser Beitrag in etwa schon einmal da war, aber gut ich fange mal an.
Im dritten Harry Potter Buch in der ersten der Wahrsage Stunden müssen die Kinder sich Tee holen, diesen austrinken und dann die verbliebenen Teeblätter deuten (Wahrsagen ist doch Quatsch). Zuerst macht Harry seine Deutung mit Ron. Ron wird leiden, aber dabei glücklich sein (Ist das jemals eingetroffen?). Dann kommt aber Rons Vorhersage.
Zuerst sieht er eine Melone und deutet, das dies bedeuten kann, dass Harry später im Zaubereimynisterium arbeiten wird. Harry arbeitet später als Auror im Ministerium. In Rons Nächster Vorhersage sieht er eine Eichel, Diese besagt, dass Harry einen unerwarteten Goldgewinn kriegt. Im nächsten Jahr gewinnt Harry im Triemagischen Turnier und kriegt als Preis 1000 Galleonen und das unerwartet, da fast keiner dachte, dass er gewinnen würde. Dann kommt noch ne Vorhersage von Professor Trelawney, wo sie sagt, dass Harry einen Todfeind hat. Das stimmt natürlich, wie wir wissen.
Denkt ihr, dass Rons Vorhersage richtig wahr, wie ich sie gedeutet habe? Bitte schreibt eure Antworten in die Kommentare.
LG
Hi Leute! Ich frage mich gerade, warum Harry die Karte der Rumbtreiber nicht gleich den Lehrern von Hogwats zu gab. Diese hätten dann die Karte einen Vertrauensschüler/Schulsprecher oder einen Lehrer geben können, der immer ein Auge auf die Karte hat und nach Sirius Black sucht. So hätte man einige Angriffe verhindern können (Fette Dame, Ron und viel Panik).
An einer Stelle dachte Harry sogar darüber nach und als Ergebnis kam von ihm: Wenn ich die Karte den Lehrern gebe, kennen die dann die ganzen Geheimgänge und das bedeutet dann, dass ich nicht mehr nach Hogsmead kann. Nee, riskiere ich lieber ein paar Menschenleben und kann dann nach Hogsmead (Ich weiß nicht ob es in etwa so abgelaufen ist, aber so habe ich es in Erinnerung).
Wieso hat er es ihnen also nicht gegeben und nicht mal Dumbledore gezeigt? Habe ich alles falsch in Erinnerung? Gibt es schon eine Antwort in dem Buch?
Bitte schreibet uns die Kommis.
Noch kleine extra Frage:
Wie konnte Sirius den Feuerblitz kaufen?
Sirius war ja die ganze Zeit seit seiner Freilassung auf der Flucht und hätte so nicht einfach einen Besen kaufen können. Vielleicht hat er es schon gesagt und ich habe es einfach vergessen.
Ich freue mich auf Antworten zu beiden Fragen!
LG
Ich werde an dieser Stelle nicht weiter Diskutieren, da diese Kommentar Seite in diesem Beitrag dazu dient, den Gewinnern Glückwunsch zu sagen und nicht ihnen zu unterstellen, dass sie hier nur rein gekommen sind, weil X beliebige Leute auf den Like Knopf gedrückt haben und nicht mal den Beitrag gelesen haben. Woher willst du das Wissen? Du unterstellst hier jedem der einen Like gibt, einen Kommentar abzugeben, der eh nichts bringt, weil es genau diese Meinung schon gegeben hat und wenn er es nicht macht, muss er direkt das Wiki verlassen?
@lan Waite
Du hast die Frage von @NabooWarrior beantwortete; Du hast ihm gesagt, dass dies einer der Logikfehler sein könnte und auch einen Beweis dazu geschrieben. Hätte man hier noch was dazu schreiben müssen? Deine Aussagen waren ja richtig und haben alles zusammen gefasst!
In dem Beitrag von @Rhiaoirkdyaunu ging es um eine Person, die sie mit keiner Lücke erklärt hat und wo sie recht hatte. Hier hätte man einfach zu stimmen können, aber hättest du es schön gefunden, wenn 9 Leute geschrieben hätten „Ich stimme dir zu, Poppy ist wunderbar“ geschrieben hätte? Für eine Diskussion wäre hier nicht wirklich bedarf, da dieses Mal ja nur der eigentliche Beitrag wichtig war und die Frage eher nebensächlich.
@MisterXB hat wie schon gesagt, den neuen Film zum Thema genommen. Wäre hier eine Diskussion entstanden wenn alle rein geschrieben hätten, was sie an dem neuen Film gut heißen? Ne, dass wäre dann einfach so ein Beitrag, wo nur Meinungen drin ständen. Fandest du das gut oder interessant?
Zu deiner Meinung zu den Likes: Es ist so die beste Methode, den Sieger mit den besten Beitrag ausfindig zu machen. Woher willst du wissen, dass die, die den Beitrag einen Like gegeben haben, nicht darüber nachgedacht haben? Vielleicht haben sie sich den Beitrag durchgelesen, haben ihn einen Like gegeben, sind dann zu der Arbeit und haben dort, in langweiligen Momenten darüber nach gedacht?
Herzlichen Glückwunsch 🎉🎈
@lan Waite
Das mit dem leider ist nicht ganz richtig. @Rhiaoirkdyaunu hat einfach einen super Beitrag erstellt, der einfach von einer Figur erzählt die wunderbar ist, dort konnte man meiner Meinung nach gar keine Diskussion entstehen lassen.
@MisterXB hat die sich den neuen Film zum Thema genommen und die Info verteilt. Daraus konnte man auch keine Diskussion machen.
@NabooWarrior hat eine Frage gestellt, die du schnell und richtig beantwortet hast. Hier könnte auch keine Diskussion entstehen.
Ich weiß nicht, ob das „leider“ negativ gemeint war, aber wenn schon muss ich dir wieder sprechen. Es haben die gewonnen die einfach die spannendsten Themen hatte und dann muss daraus doch auch keine Diskussion werden, oder?
Könntest du vielleicht erstmal deine eigene Meinung abgeben und warum du die beiden ausgewählt hast?
Die Antwort auf deine Frage wurde schon im Film beantwortet. Als die nette Vinda Rosier sie zum Hauptpuatier Logt, trifft sie dort auf Grindelwald. Dieser erzählt ihr, dass, wenn er an die Macht kommt, könnte sie einfach Jacop Heiraten und würde nicht gegen das Gesetzt verstoßen. Da ich den Film gerade nicht wiederholen kann, ist das nur ein Teil meiner brüchigen Erinnerung.
So ganz verstanden habe ich den Charakter von Quinie aber auch noch nicht.
Nur eine Sache; In dem Wiki haben sicher schon viele den Film geschaut, aber trotzdem müsstest du schreiben, dass du hier Spoilerst, da du hier eine wichtige Sache zu den Filmen verrätst. Habe ich das falsch in Errinnerung? Wenn ja tut es mir leid.