Fenrir Greyback | |
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Geburt |
vor 1960 |
Körperliche Beschreibung | |
Spezies | |
Geschlecht |
Männlich [1] |
Haarfarbe |
Grau[1] |
Augenfarbe |
Blau |
Hautfarbe |
Hell |
Magische Fähigkeiten | |
Zauberstab | |
Zugehörigkeit | |
Loyalität | |
Hinter den Kulissen | |
Erster Auftritt | |
Letzter Auftritt | |
Schauspieler | |
Synchronsprecher |
Ole Pfennig |
Fenrir Greyback war ein Greifer aus Lord Voldemorts 1. und 2. Schreckensherrschaft, der von einem Werwolf gebissen wurde. Er liebte es, Menschen in Werwölfe zu verwandeln und legte sich bei Vollmond, bevor er zum Werwolf wurde, in der Nähe seiner Opfer auf die Lauer. Er griff aber auch ohne Verwandlung Menschen, bevorzugt Kinder, an.
Als Greifer kämpfte Greyback an Lord Voldemorts Seite, um unter anderem Menschen zu töten. Anders als bei den Todessern hatte er kein schwarzes Mal, weil er ein Werwolf war und nur wegen seiner grausamen Art geduldet wurde. Im 7. Buch brachte er Harry Potter, Ron Weasley, Hermine Granger, Dean Thomas und Griphook zu den Malfoys, wollte aber Hermine für sich behalten. Die fünf und Garrick Ollivander wurden jedoch von Dobby befreit.
In der Schlacht von Hogwarts wurde er von Professor Trelawney mit Kristalkugeln "beschossen".
Greyback hatte unter anderem Remus Lupin gebissen, als dieser noch ein Kind war, und ihn so in einen Werwolf verwandelt. Während der Schlacht von Hogwarts hatte er auch Lavender Brown angegriffen, eine Klassenkameradin von Harry aus dem Hause Gryffindor.
Greyback konnte auch viele andere Werwölfe auf die Seite des dunklen Lords ziehen, indem er ihnen glaubhaft versicherte, sie würden unter Voldemorts Herrschaft ein besseres Leben führen. Insgeheim wollte er so viele Leute infizieren, dass er sich eines Tages mit ihnen gegen die Zaubererschaft erheben könnte.