Harry-Potter-Lexikon

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Feuerblitz
Objektinformation
Hergestellt

1993

Verwendung

Quidditch

Besitzer

Der Feuerblitz war ein sehr schneller Rennbesen, herausgebracht 1993. Bei der Quidditch-Weltmeisterschaft 1994 besaß die gesamte irische Nationalmannschaft laut Rennbesen im Test einen solchen Feuerblitz. Harry Potter bekam im Jahre 1993 zu Weihnachten einen von Sirius Black geschenkt.[1]

Entstehung[]

Im späten 20. Jahrhundert dominierte die Nimbus-Rennbesengesellschaft die Konkurrenz. Die Modelle Nimbus 2000 und 2001 verkauften sich dreimal so gut wie alle anderen Besen der Spitzenklasse zusammen.

Die Designer von Nimbus hatten keine Ahnung, dass ein Rennbesen in der Entwicklung war, der sie innerhalb von zwölf Monaten nach seiner Veröffentlichung vom ersten Platz verdrängen würde. Es handelte sich um den Feuerblitz, ein streng geheimes Projekt, das von Randolph Spudmore entwickelt wurde (Sohn von Able Spudmore von Ellerby und Spudmore, der 1940 den Tinderblast und 1952 den Swiftstick produzierte, beides brauchbare Besen, die jedoch nie große Popularität erlangten).

Randolph war ein geschickter und innovativer Besenmacher und war der erste, der von Kobolden gefertigte Eisenteile verwendete (einschließlich Fußstützen, Ständer und Zweigbänder), deren Geheimnisse noch nicht vollständig verstanden sind, die dem Feuerblitz jedoch zusätzliche Stabilität und Kraft bei widrigen Wetterbedingungen zu verleihen scheinen und einen besonderen rutschfesten Fußgriff bieten, der insbesondere für Quidditchspieler von Vorteil ist. Der Griff besteht aus poliertem Ebenholz und die Zweige aus Birke oder Haselnuss, je nach persönlicher Vorliebe (Birke soll bei hohen Anstiegen mehr „Pep“ geben, während Haselnuss von denen bevorzugt wird, die eine haarscharfe Lenkung bevorzugen).[2]

Der Feuerblitz ist ein teurer Besen und Harry Potter war einer der ersten, der einen besaß. Er wird weiterhin in relativ kleinen Mengen hergestellt, teilweise weil die an den patentierten Eisenteilen beteiligten Koboldarbeiter bei der kleinsten Provokation zu Streiks neigen.

Auftritte[]

Quellen[]

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