Firenze

Firenze
Biographische Information
Alternativname	Schindmähre Klepper
Titel	Professor
Körperliche Beschreibung
Spezies	Zentaur
Geschlecht	Männlich
Haarfarbe	Weißblond
Augenfarbe	Eindrucksvoll saphirblau
Zugehörigkeit
Beschäftigung	Professor von Wahrsagen 1996 - 1998
Loyalität	Verbotener Wald-Zentaurenkolonie Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei
Hinter den Kulissen
Erster Auftritt	Harry Potter und der Stein der Weisen
Letzter Auftritt	Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
Schauspieler	Ray Fearon
Synchronsprecher	Walter von Hauff

[Quelle]

Firenze ist ein Zentaur, der bis März 1996 mit seiner Zentaurenherde im Verbotenen Wald am Rande des Hogwartsgelände in Schottland lebte. 1992 rettete Firenze Harry Potter im Wald vor einer nicht-erkennbaren Kapuzengestalt, die sich später als von Lord Voldemort besesssener Professer Quirinus Quirell herausstellte. Firenze bedrohte die Kapuzengestalt, indem er mit erhobenen Vorderhufen in ihre Richtung einschlug. Danach bot er Harry Potter an, dass dieser mit ihm aus dem Wald reiten könnte. Firenzes Herde war wütend, dass Firenze sich herabließ, einen Menschen auf seinen Rücken wie ein Maultier reiten zu lassen .

Im März 1996 wurde Firenzer von den anderen Zentauren aus dem verbotenen Wald und aus seiner Herde gewaltsam verstoßen, nachdem er Dumbledores Angebot angenommen hatte, an der Hogwartsschule im Fach Wahrsagen zu unterrichten, nachdem Sybill Trelawney von der Großinquisitorin, Professor Dolores Umbridge, aus diesem Fach suspendiert wurde. Später in diesem Jahr wurde Sybill Trelawney durch Albus Dumbledore wieder im Fach Wahrsagen eingesetzt, so dass sie und Firenze sich dieses Fach künftig teilten. Darüber war Sybill Trelawney erbost und vor anderen beschimpfte sie Firenze als Schindmähre oder Klepper .

Firenze wurde in der Schlacht um Hogwarts verwundet. Er konnte danach zu seiner Herde zurück kehren, da die anderen Zentauren sein pro-menschliches Verhalten als nicht mehr so beschämend erachteten.

Biografie

Leben in seiner Zentaurenherde

"Ich werde Sie nun verlassen", murmelte Firenze, "Sie sind jetzt in sicher"

Firenze verabschiedet sich von Harry Potter, als er ihn sicher an den Waldrand gebracht hatte

Firenze wurde vermutlich im Verbotenen Wald in seine Zentaurenherde geboren, in dem er einen Großteil seines Lebens verbrachte. Er war begabt in Sternendeuten und gab sein Wissen auch dem Mit-Zentaur Torvus weiter

1989 Wurde Firenze als der Zentaur ausgewählt, der entscheiden sollte, ob es Jacobs Geschwister erlaubt werden könnte, das Zentaurenlager zu besuchen, nachdem Jacobs Geschwister 3 Geschenke angeboten hatte. Firenze gestattete dem Schüler | der Schülerin zu bleiben und half auch noch, heraus zu finden, was die Weissagung Professor Sybill Trelawneys bedeutete.

In der Nacht vom 26. Mai 1992 sollten Harry Potter und drei weitere Hogwartsschüler unter der Anleitung vom Wildhüter Rubeus Hagrid ihre Strafarbeit antreten. Im verboternen Wald sollten sie heraus finden, wodurch Einhörner schwer verletzt und getötet wurden. Die Schüler wurden zunächst in zwei Gruppen aufgeteilt, um getrennt im Wald nach Spuren zu suchen, nach einem Streich Draco Malfoys an Neville Longbottom wurde neue Gruppen zusammen gestellt, Harry Potter und Draco Malfoy suchten gemeinsam. Dabei entdeckten die beiden ein verletztes, getötetes Einhorn und eine vermummte Gestalt (die sich später als Professor Quinius Quirell heraus stellte) trank das Einhornblut. Draco Malfoy stieß einen fürchterlichen Schrei aus und rannte davon, die vermummte Gestalt wandte sich Harry Potter zu und kam rasch auf ihn zu. Harry war vor Angst gelähmt, dann durchstieß ein bis dahin noch nie gekannter Schmerz Harrys Kopf, als ob seine Stirnnarbe Feuer gefangen hätte. In jenem Moment galoppierte Firenze herbei, sprang über Harry Potter hinweg und stürzte auf die vermummte Gestalt , dabei schlug er aufgerichtet mit den Vorderhufen in deren Richtung , wodurch die Gestalt verschwand. Firenze begrüßte Harry Potter beim Namen, dabei stellte er fest, dass der Wald nicht sicher sei, besonders nicht für Harry Potter. Damit er schneller aus dem Wald käme, bot Firenze den Harry an, auf seinem Rücken zu reiten, dabei ließ er sich auf die Vorderbeine sinken, damit Harry aufsteigen konnte. Die Zentauren Bane und Ronan galoppierten herbei, Bane beschimpfte Firenze, weil er einen Menschen auf seinem Rücken wie bei einem Maultier zuließ. Firenze verteidigte sich, dass er Harry Potter möglichst schnell aus dem Wald bringen möchte, wobei Bane entgegnete, dass Zentauren einen Eid geschworen hätten, sich nicht gegen den Himmel zu stellen, die Planetenbewegungen deuten auf das Kommende hin. Firenze verwies wütend auf die Verbrechen hin, dass Einhörner verletzt und getötet wurden. Firenze würde sich gegen das Böse im Wald stellen, und wenn es sein muss, an der Seite der Menschen .

Auf dem weiteren Ritt aus dem Wald heraus erläuterte Firenz dem Harry Potter, dass es etwas Grauenhaftes ist, ein Einhorn abzuschlachten. Das Blut eines Einhorns kann jemand am Leben erhalten, selbst wenn der Betroffene nur eine Handbreit vom Tod entfernt ist. Aber dadurch bekommt man nur noch ein halbes, verfluchtes Leben. In dem weiteren Gespräch wird Harry Potter klar, dass Lord Voldemort verzweifelt versuchte, um an erneute Macht zu kommen sich derart an das Leben klammerte. Schließlich brachte Firenze den Harry Potter zurück zu den anderen Schülern und dem Wildhüter Rubeus Hagrid .

Leben als Professor an der Hogwartsschule

1995 - 1996 Schuljahr

Parvati Patil: "Professor Trelawney hat uns Astrologie beigebracht!" sagte Parvati aufgeregt ... "Der Mars verursacht Unfälle und Verbrennungen und solche Sachen, und wenn er in so einem Winkel zum Saturn steht wie jetzt -" ... "dann heißt das, man soll besonders vorsichtig sein, wenn man heiße Dinge anfasst -"

Firenze: "Das", sagte Firenze ruhig, "ist menschengemachter Unsinn. Alltägliche Wehwehchen, kleine menschliche Missgeschicke. Diese sind für das Weltall im Ganzen nicht bedeutsamer als das Gekrabbel der Ameisen und werden von den Bewegungen der Planeten nicht beeinflusst"

Firenze an seinem ersten Tag im Fach Wahrsagen an der Hogwartsschule

Im März 1996 entließ die Großinquisitorin der Hogwartsschule, Professor Dolores Umbridge, die Professorin für das Fach Wahrsagen, Sybill Trelawney. Noch bevor Dolores Umbridge oder das Zaubereiministerium eine geeignete neue Lehrkraft ernennen konnte, hatte der Schulleiter, Professor Albus Dumbledore Firenze gebeten, das Fach Wahrsagen an der Hogwartsschule zu lehren und nach dessen Zustimmung Firenze eingestellt. Als Firenze am ersten Tag der Großinquisitorin Dolores Umbridge vorgestellt wurde, war diese wie vom Donner gerührt .

Dass Firenze sich bereit erklärt hatte, an der Hogwartsschule im Dienste der Zauberer zu unterrichten, führte dazu, dass Zentauren aus seiner Herde sein Verhalten als Verrat an ihrer Gattung ansahen. Sie verstießen Firenze, teilweiße auch gewaltsam, vermutlich mit einem Huftritt vor die Brust. Durch Rubeus Hagrids Vermittlung konnte wohl Schlimmeres verhindert werden .

Der Klassenraum Nummer elf im Erdgeschoss der Hogwartsschule liegt an dem Korridor, der von der Eingangshalle gegenüber der Großen Halle abführte. Professor Albus Dumbledore hat diesen Klassenraum als Nachbildung des natürlichen Lebensraumes der Zentauren hergerichtet. Der Zimmerboden war mit federndem Moos bedeckt, aus diesem wuchsen Bäume hervor, die belaubten Zweige fächelten über die Decke und die Fenster. Felsbrocken verteilten sich über dem Boden, in der Mitte die Lichtung, in der Firenze unterrichtete.

Die Schulklasse wurde aufgefordert, sich auf den Rücken zu legen, um bei abgedämmten Licht die am künstlichen Himmel erschienen Sterne zu betrachten. Parvati Patil fand Firenze hinreißend aussehend.

Firenze will den Schülern und Schülerinnen etwas von der Weisheit der Zentauren erläutern. Die von Menschen genannte Wahrsagerei hielt Firenze für eitlen Nonsens, mit dem sich die Menschen ihre Zeit verschwenden. Zentauren suchen am Himmel nach den großen Gezeiten des Bösen oder des Wandels, wobei es auch ein Jahrzehnt dauern kann, bis die Zentauren sich sicher sind. Der aktuelle Marstand kann für das letzte Jahrzehnt auf eine kurze Stille zwischen zwei Kriegen hinweisen, der Kampf könnte bald beginnen. Die Schulklasse wurde aufgefordert, auf dem Klassenzimmerboden Salbei und Malvenkraut zu verbrennen und nach Symbolen und bestimmten Gestalten im stechenden Rauch zu beobachten. Zentauren bräuchten für diese Gabe viele, viele Jahre, deswegen war es nicht verwunderlich, dass die Schulklasse nichts erkennen konnte .

1996 - 1997 Schuljahr

Nachdem die Schulleiterin Dolores Umbridge zum Ende des Schuljahres 1995 - 1996 wieder abgesetzt und Professor Albus Dumbledore wieder eingesetzt wurde, wurde auch Sybill Trelawney in ihrem früherem Schulfach Wahrsagen wieder eingestellt. Da Firenze nicht mehr zu seiner Zentaurenherde in den verbotenen Wald zurück konnte, teilten sich Trelawney und Firenze das Schulfach. Trelawney konnte es nicht verwinden, das Fach mit dem Zentauren zu teilen. Im Gespräch mit Schülern und Lehrern an der Hogwartsschule betitelte sie Firenze als Schindmähre oder Klepper .

Im Schuljahr 1996 - 1997 unterrichtete Firenze den fünften Jahrgang der Ravenclaws.

Nach dem Tode Albus Dumbledores am Abend des 30. Juni 1997 nahm auch Firenze einige Tage später an dessen Begräbniszeremonie teil. Firenze stand wie ein Wächter nahe dem Ufer des schwarzen Sees. Als Dolores Umbridge sich hinsetzen wollte und Firenze erblickte, eilte sie tippelnd zu einem möglichst weit von Firenze entfernten Sitz .

1997 - 1998 Schuljahr und Kampf um Hogwarts

Firenze setzte im diesem Schuljahr unter der Amtszeit des neuen Schulleiters, Professor Severus Snape, seinen Unterricht im Fach Wahrsagen fort, er wurde auch von den Todessern geduldet, die inzwischen die Kontrolle über die magische Welt in Groß Britannien ausübten, an der Hogwarts-Schule vertreten durch die Geschwister Alecto und Amycus Carrow, .

Am Abend des 1. Mai 1998 blieb Firenze mit den verbliebenen Hogwarts-Lehrern und den hinzugekommenen Mitgliedern des Orden des Phönix um nach der Amtsenthebung des Schuleiters, Severus Snape, durch Minerva McGonagall gegen die herannahende Bedrohung der Todesserarmee und deren Verbündete zu kämpfen. Minerva McGonagall, jetzt in der Rolle der Schulleiterin, beorderte alle Schüler und Schülerinnen in die große Halle, dort legte sie fest, dass die Minderjährigen und jene, die nicht kämpfen wollten, geordnet evakuiert werden sollten, bevor Lord Voldemort seine Truppen um Mitternacht zum angekündigten Angriff befahl.

Firenze blieb in der Schule und kämpfte auch in der Schlacht. Er wurde an der Flanke ernsthaft verletzt und blutete sehr heftig. Während der von Lord Voldemort angeordneten, einstündigen Kampfpause wurde Firenze auf die erhöhte Bühne der großen Halle gelegt, denn er zitterte und war kaum in der Lage, sich auf den Beinen zu halten. Aufgrund dieser schweren Verletzung war er vermutlich nicht in der Lage, in der zweiten Kampfphase nach der Kampfpause wieder zu kämpfen. Da die Verletzten und Gefallenen in der großen Halle verblieben, war Firenze vermutlich auch Zeuge des finalen Duells zwischen Harry Potter und Lord Voldemort.

Bei der anschließenden Siegesfeier versammelten sich Schüler und Schülerinnen, die Hogwarts-Lehrkräfte, Eltern, ehemalige Hogwartsschüler, Auroren und Bewohner von Hogsmeade ungeachtet der von Minerva McGonagall magisch aufgestellten Haustische beliebig durcheinander. Firenze hingegen erholte sich auf der Lehrerbühne unter der heilkundigen Pflege von Madam Pomphrey.

Späteres Leben

Nach der Schlacht von Hogwarts wurde Firenze wieder gerne in seiner Zentaurenherde im verbotenen Wald aufgenommen. Die Zentauren anerkannten, dass seine positive Einstellung zu den Menschen nicht beschämend, sondern ehrenhaft war.

Während des Desasters half Firenze Mitgliedern der Eingreiftruppe zur Wahrung des Geimhaltungsstatus, die einen Berufs-Magizoologen suchten, indem er in einem Zentaurenlager eine Woche lang einen Kurs leitete, um ihre körprlichen Fähigkeiten zu verbessern. Zusätzlich bot er denjenigen ein Seminar "Geist über Materie" an, die eine berufliche Professorenlaufbahn wählten, um ihre Konzentration zu schärfen.

Körperliche Beschreibung

Firenze ist ein Zentaur mit einem hellfarbenen Leib eines Palomino-Pferdes und anstelle des Halses der Oberkörper in Menschengestalt. Er hat weißblondes, menschliches Haar, und saphirblaue Augen. Er sah jünger aus als die Zentauren Bane oder Ronan.

Persönlichkeit und Eigenschaften

Firenze war ein mutiger Zentaur, der nicht so stolz oder traditionsbewusst war wie die meisten seiner Art. Die meisten Zentauren halten es für eine Schande und unter ihrer Würde, mit und für Menschen zu arbeiten, aber Firenze hatte keine Bedenken, Harry Potter auf seinem Rücken reiten zu lassen, damit er Harry schneller aus dem gefahrvollen verbotenen Wald hinausbringen konnte. Firenze kam auch der Bitte des Schulleiters, Albus Dumbledore, nach, die vakant gewordene Stelle im Fach Wahrsagen anzunehmen.

Firenze war bereit für seine Handlung einzustehen, auch wenn er sich gegen seine Zentaurenherde stellen musste. Seine Bereitschaft und seine Handlung, auch für die Menschen einzutreten, wurde von den anderen Zentauren missbilligt, er wurde nahezu zu Tode getreten und aus der Herde verbannt. Allerdings wurde er nach der Schlacht von Hogwarts von seiner Herde wieder aufgenommen, als die Zentauren seine Handlung nicht beschämend, sondern ehrenhaft erachteten.

Gegenüber Rubeus Hagrid war er freundlich gesinnt, er respektierte ihn, wie er sich um alle Lebewesen kümmerte. Auch mit Harry Potter redete er freundlich, sowohl im verbotenen Wald als auch einige Schuljahre später in seiner ersten Unterrichtsstunde im Fach Wahrsagen. Hier führte er mit Harry Potter ein intensives Gespräch, sehr zum Erstaunen der Schulklasse, die Firenze eher einschüchternd fanden. Vermutlich hat er auch respektvoll mit Albus Dumbledore verhandelt, als er die neue Lehrerstelle annahm. Die letzte Ehre gab er auch Albus Dumbledore an seinem Begräbnis.

Wie alle Zentauren beschäftigte sich Firenze über Jahre mit dem Beobachten der Sterne und Planeten, um die kosmischen Ereignisse auf der Welt zu deuten. Ronald Weasley hielt Firenze besser als die bisherige Lehrerin im Fach Wahrsagen, Sybill Trelawney, allerdings erwartete Ronald mehr greifliche Informationen.

Magische Fähigkeiten

• Wahrsagen: Als Zentaur ist Firenze ein geborener Seher. Deswegen war er magisch begabt in der Kunst der Zeichendeutung, er hat sein Wissen sogar an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei in den Jahren 1996 bis 1998 den Schülern und Schülerinnen vermittelt. Als Zentaur erhielt er sein Wissen nur durch Beobachten des Himmels mit den Sternen, den Monden und Planeten. Die von Menschen betriebene Wahrsagerei hielt er für Unsinn, für das große und ganze Geschehen im Weltall hat diese Art Wahrsagen keine Bedeutung
• Kampffähigkeit: Firenze besaß geschickte körperliche Kampffähigkeit. Er konnte im verbotenen Wald Harry Potter verteidigen und sein Leben retten, indem er gegen eine vermummte Gestalt, die sich später als Quirinus Quirell herausstellte, anstürmte und mit den Hufen schlagend in die Flucht schlug. Das ist in sofern bermerkenswert, als dass Quirell zu der Zeit von Lord Voldemort besessen war, wodurch seine magischen Fähigkeiten wohl verstärkt gewesen war. Allerdings war auch Lord Voldemort noch geschwächt. In der Schlacht um Hogwarts hat Firenze teilgenommen, wurde verwundet, aber er hat überlebt.

Hinter den Kulissen

• In der Filmadaptation harry Potter und der Stein der Weisen wurde Firenze von Ray Fearon dargestellt. In den weiteren Filmen kam Firenze nicht vor.
• Im Buch wird Firenze mit weißblonden Haaren, saphirblauen Augen und von manchen Schülern als sehr attraktiv beschrieben, im Film HP und der Stein der Weisen hat Firenze dunkles Haar, er verbleibt auch nicht lange bei Harry Potter oder lässt ihn auf seinem Rücken reiten, sondern unmittelbar nach der Begegnung kommt auch schon Rubeus Hagrid hinzu. Im Film hat er nahezu glühende, bernsteinfarbene Augen
• Möglicherweise ist Firenze auf eine griechische Mythologie von Cheiron zurückzuführen, ein Zentaur, der seine "wilden und lüsternen" Artgenossen verließ,um menschliche Helden zu unterrichten.
• Firenze ist der fünfte bekannte Professor an der Hogwartsschule, der nicht vollständig Mensch ist: Filius Flitwick als Halb-Kobold, Remus Lupin als Werwolf, Rubeus Hagrid als Halbriese und Cuthbert Binns als Geist.
• Firenze ist der einzig bekannte Professor in Hogwarts, der nicht Zauberer oder Hexe war (Cuthbert Binns war zu Lebzeiten Zauberer).

Ethymologie

Firenze ist der italienische Name für die Stadt "Florenz". Einer der größten Astronomen und Astrologen der Geschichte war Galileo Galilei, der in seinen letzten Lebensjahren in Florenz lebte. Die Analogie zum Zentauren Firenze: Firenzes Unterricht betraf die Astrologie und Astronomie (im Gegensatz zu Sybill Trelawneys Wahrsagen, welche diverse Hilfsmittel einsetzte, siehe unten: Aufklappbox "Wahrsagen").

Die Stadt Florenz, italienisch Firenze, wurde durch Julius Caesar unter dem Namen "Florentia" nach der römischen Göttin der Blumen gegründet

Auftreten

• Harry Potter und der Stein der Weisen (Buch) (Erstes Auftreten)
• Harry Potter und der Stein der Weisen (Film)
• Harry Potter und der Stein der Weisen (Videospiel)
• Harry Potter und der Orden des Phönix
• Harry Potter und der Halbblutprinz
• Harry Potter und der Halbblutprinz (Videospiel) (nur erwähnt)
• Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
• Pottermore
• Wizarding World
• LEGO Harry Potter: Jahre 1-4
• Harry Potter Kartenspiel
• Harry Potter: The Creature Vault
• Harry Potter: Hogwarts Mystery
• Harry Potter: Wizard Unite
• Harry Potter: Magic awakened (nur erwähnt)