Gunhilda Kneen (ca. 12. Jahrhundert) war eine Hexe, die mit Goodwin Kneen verheiratet war. Sie spielte Kwidditch (Quidditch) und war eine Fängerin (Jägerin). Vor einem Spiel gegen ein gegnerisches Team aus Ilkley zog sich Gunhilda Drachenpocken zu und konnte nicht spielen, sodass ihr Team gezwungen war, Radulf spielen zu lassen. Nach dem Sieg betrank sich Goodwin in einem örtlichen Inn, was Gunhilda nicht erfreute - sie verhexte ihn, was dazu führte, dass er temporär seine Finger verlor.
Magische Fähigkeiten[]
- Fliegen: Als "Fängerin" (Jägerin) war sie wahrscheinlich eine talentierte Fliegerin und Quidditch-Spielerin.
- Dunkle Künste: Sie verhexte einmal ihren Ehemann mit dem fingerverschwindenden Fluch, was zeigt, dass sie gewisse Fähigkeiten im Bereich der Dunklen Künste hatte.
Etymologie[]
Der Name "Gunhilda" kommt vom altnordischen Name Gunnhildr, abgeleitet von den Elementen gunnr, "Krieg" and hildr, "Kampf".
Auftritte[]
- Quidditch im Wandel der Zeiten (erstmals erwähnt)