Harry-Potter-Lexikon
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Hepzibah Smith
Hepzibah Smith
Biographische Information
Tod

Ende der 1940er

Blutstatus

Reinblut oder Halbblut

Ehestatus

ledig

Titel

Madam (von Hokey)

Körperliche Beschreibung
Spezies

Mensch

Geschlecht

Weiblich

Größe

Sehr klein

Haarfarbe

Hellrot

Augenfarbe

Schwarz

Hautfarbe

Blass

Familieninformation
Familie
Zugehörigkeit
Haus

Hufflepuff (möglich)

Loyalität
Hinter den Kulissen
Erster Auftritt

Harry Potter und der Halbblutprinz

Letzter Auftritt

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

Hepzibah Smith war eine sehr reiche Nachfahrin Helga Hufflepuffs. Sie hatte eine Hauselfe namens Hokey, die ihr immer alles brachte. Hepzibah fragte Hokey meistens, wie sie aussähe, worauf diese mit "hinreißend" antwortete. Diese Behauptung konnte Harry Potter bei einem Blick inDumbledores Denkarium allerdings nicht widerspiegeln. Hepzibah besaß viele Reichtümer der Gründer von Hogwarts, z. B. einen Kelch von Helga Hufflepuff und ein Medaillon von Salazar Slytherin. Diese Schätze zeigte sie unter anderem Tom Riddle, der sofort erkannte, dass er sie haben müsse. Er brachte Hepzibah kurzerhand um und setzte ihrer Hauselfe eine falsche Erinnerung ein, wegen welcher Hokey fortan glaubte, dass sie ihrer Herrin was in den Kakao getan hätte.

Persönlichkeit[]

Hepzibah war eine sehr gesprächige, leicht aufgedrehte Person, die stolz auf ihre Reichtümer, ganz besonders jedoch auf Hufflepuff's Trinkpokal und Slytherin's Medaillon, war. Ferner war sie allerdings eine sehr nette Person, die auch ziemlich vertrauensselig war, weswegen Tom ein leichtes Spiel hatte, sie letztlich zu ermorden.

Beziehungen[]

  • Hokey: Zu ihrer Hauselfe pflegte sie eine verhältnismäßig gute Beziehung und schien auch nicht übermäßig streng mit ihr gewesen zu sein. Hokey hatte ihrerseits größten Respekt vor ihrer Herrin.
  • Lazarus Smith: Es wird nicht viel über die Beziehung der beiden zueinander im Film "Voldemort - Ursprünge des Erben" gezeigt, jedoch merkt man, dass sie sichtlich betroffen war, als Tom ihr offenbarte, dass er ihren Neffen getötet hatte.
  • Tom Riddle: Sie mochte ihn sehr und vertraute ihm daher auch. Tom betrachtete sie seinerseits jedoch abfällig und nur als Mittel zum Zweck, was er ihr auch eiskalt offenlegte und sichtlich ihre Angst und ihr Flehen genoss, bevor er sie ohne Skrupel tötete.
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