Dieser Artikel über einen spezifischen Charakter ist ein Stub. Du kannst helfen, ihn zu erweitern.Hope Howell ist die muggelstämmige Mutter von Remus Lupin und die Ehefrau von Lyall Lupin.
Auf einer Ermittlungsreise in einen dichten walisischen Wald, in dem ein besonders bösartiger Irrwicht lauern sollte, traf Lyall Lupin auf seine zukünftige Frau. Hope Howell, ein wunderschönes Muggelmädchen, das in einem Versicherungsbüro in Cardiff arbeitete, hatte einen unüberlegten Spaziergang durch einen ihrer Meinung nach harmlosen Wald gemacht. Irrwichte und Poltergeister könnten von Muggeln gespürt werden, und Hope, eine besonders einfallsreiche und sensible Person, war überzeugt, dass etwas sie zwischen den dunklen Bäumen beobachtete. Schließlich wurde ihre Fantasie so überaktiv, dass der Irrwicht die Gestalt eines großen, böse aussehenden Mannes annahm, der mit einem Knurren und ausgestreckten Händen in der Dunkelheit auf sie zukam. Als der junge Lyall ihren Schrei hörte, rannte er durch die Bäume und ließ die Erscheinung mit einer Bewegung seines Zauberstabs in einen Feldpilz schrumpfen. Die verängstigte Hope dachte in ihrer Verwirrung, dass er ihren potenziellen Angreifer vertrieben hatte, und seine ersten Worte an sie – „schon gut, es war nur ein Irrwicht“ – machten keinen Eindruck auf sie. Als Lyall bemerkte, wie wunderschön sie war, traf er die kluge Entscheidung, nicht mehr über Irrwichte zu sprechen, sondern stimmte stattdessen zu, dass der Mann sehr groß und furchteinflößend gewesen sei und dass es das einzig Vernünftige sei, Hope zum Schutz nach Hause zu begleiten.
Das junge Paar verliebte sich, und nicht einmal Lyalls beschämtes Eingeständnis einige Monate später, dass Hope nie wirklich in Gefahr gewesen sei, trübte ihre Begeisterung für ihn. Zu Lyalls Freude nahm Hope seinen Heiratsantrag an und bereitete sich voller Begeisterung auf die Hochzeit vor, inklusive einer Torte mit Irrwicht-Topping.
Das erste und einzige Kind von Lyall und Hope, Remus John, wurde nach einem Jahr Ehe geboren. Als glücklicher, gesunder kleiner Junge zeigte er schon früh Anzeichen von Magie und beide Eltern stellten sich vor, dass er in die Fußstapfen seines Vaters treten und zu gegebener Zeit die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei besuchen würde.
Sie starb bereits vor dem Jahr 1993.