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| Ilvermorny-Schule für Hexerei und Zauberei | |
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| Schulinformation | |
| Lage |
Mount Greylock, Massachusetts, Vereinigte Staaten von Amerika [1] |
| Schulleiter |
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| Dauerbewohner | |
| Häuser | |
| Assoziierung | |
Die Ilvermorny-Schule für Hexerei und Zauberei ist eine nordamerikanische Zauberschule [2], thronend auf Mount Greylock im heutigen Massachusetts. [1] Sie akzeptiert Schüler aus ganz Nordamerika. Schüler dieser Schule werden, so wie in Hogwarts in Schottland, vier Häusern zugeordnet. [3]
Kennenlernen der Gründungsmitglieder[]
Die Mitbegründerin Isolt Sayre floh 1620 von Irland nach Amerika, um sich dort zu verstecken. Als sie eines Tages im Wald nach Nahrung suchte, ertönte in der Nähe ein grausiges Geräusch. Als sie kurz darauf an einer kleinen Lichtung ankam, bot sich ihr ein grauenhafter Anblick. Derselbe Hintertück, der zuvor versucht hatte, den Pukwudgie William zu töten, hatte mehr Erfolg bei zwei naiven Menschen gehabt, die nun tot auf dem Boden lagen. Schlimmer noch, zwei kleine Jungen lagen schwer verletzt in der Nähe und warteten darauf, an die Reihe zu kommen, während der Hintertück sich darauf vorbereitete, ihre Eltern auszuweiden.
Der Pukwudgie und Isolt machten zusammen kurzen Prozess mit dem Hintertück, das diesmal zerstört wurde. Erfreut über ihre Arbeit am Nachmittag sammelte der Pukwudgie dann weiter Brombeeren und ignorierte das leise Stöhnen der Kinder auf dem Boden. Als die wütende Isolt ihm befahl, ihr zu helfen, die beiden kleinen Jungen nach Hause zu tragen, bekam William einen Wutanfall. Die kleinen Jungen, sagte er, seien schon so gut wie tot. Es widersprach den Überzeugungen seiner Art, der Menschheit zu helfen. Isolt war die unglückliche Ausnahme, weil sie ihm das Leben gerettet hatte.
Isolt war empört über die Gefühllosigkeit des Pukwudgie und sagte ihm, dass sie als Gegenleistung die Rettung des Lebens eines der Jungen akzeptieren würde. Die beiden Jungen waren so krank, dass sie Angst hatte, mit ihnen zu apparieren, aber darauf bestand, sie nach Hause zu tragen. Widerwillig willigte der Pukwudgie ein, den älteren Jungen, dessen Name Chadwick war, zu tragen, während Isolt den jungen Webster zurück in ihren Unterschlupf trug. Dort angekommen, sagte die wütende Isolt William, dass sie ihn nicht mehr brauche. Der Pukwudgie starrte sie wütend an und verschwand dann.
Isolt hatte ihren einzigen Freund für die beiden kleinen Jungen geopfert, die vielleicht nicht überleben würden. Glücklicherweise taten sie es jedoch, und zu ihrem Erstaunen und ihrer Freude erkannte sie, dass sie magisch waren. Chadwicks und Websters Zauberereltern hatten sie auf der Suche nach einem faszinierenden Abenteuer nach Amerika gebracht. Die Jungen waren in den ersten Wochen so schwer krank, dass Isolt es nicht wagte, sie zu verlassen. Es beunruhigte sie, dass sie in ihrer Eile, die Kinder zu retten, den Leichen ihrer Eltern kein anständiges Begräbnis geben konnte, und als es Chadwick und Webster schließlich wieder gut genug ging, um sie für ein paar Stunden allein zu lassen, kehrte sie in den Wald zurück, mit der Absicht, Gräber zu errichten, die die Jungen eines Tages besuchen könnten.
Zu ihrer Überraschung traf sie auf der Lichtung einen jungen Mann namens James Steward. Auch er stammte aus der Siedlung Plymouth. Da er die Familie, mit der er sich auf seiner Reise nach Amerika angefreundet hatte, vermisst hatte, war er in den Wald gegangen, um sie zu suchen.
Unter Isolts Blick markierte James die Gräber, die er mit der Hand gegraben hatte, und hob dann die beiden zerbrochenen Zauberstäbe auf, die neben den Boot-Eltern gelegen hatten. Stirnrunzelnd untersuchte er den funkelnden Kern aus Drachenherzfaser, der aus Mr Boots Zauberstab ragte, und winkte dann beiläufig. Wie immer, wenn ein No-Maj einen Zauberstab schwingt, rebellierte dieser. James wurde rückwärts über die Lichtung geschleudert, prallte gegen einen Baum und wurde bewusstlos.
Er erwachte in einem kleinen Unterschlupf aus Ästen und Tierfellen und stellte fest, dass er von Isolt gepflegt wurde. Sie konnte ihre Magie in einem so engen Raum nicht vor ihm verbergen, besonders wenn sie Zaubertränke braute, um die Genesung der Boot-Jungs zu unterstützen, und ihren Zauberstab zum Jagen benutzte. Isolt hatte vor, James zu oblivieren, sobald er seine Gehirnerschütterung überwunden hatte, und ihn in die Kolonie in Plymouth zurückzuschicken.
In der Zwischenzeit war es wunderbar, einen anderen Erwachsenen zum Reden zu haben, besonders einen Erwachsenen, der die Boot-Jungs bereits mochte und ihnen half, sich zu unterhalten, während sie sich von ihren magischen Verletzungen erholten. James half Isolt sogar beim Bau eines Steinhauses auf dem Gipfel des Greylock und lieferte einen brauchbaren Entwurf, da er in England Steinmetz gewesen war, den Isolt innerhalb eines Nachmittags in die Tat umsetzte. Isolt taufte ihr neues Zuhause „Ilvermorny“ nach dem Häuschen, in dem sie geboren worden war und das Gormlaith zerstört hatte.
Jeden Tag schwor Isolt, James das Gedächtnis zu entziehen, und jeden Tag ließ seine Angst vor Magie ein bisschen mehr nach, bis es schließlich am einfachsten schien, zuzugeben, dass sie einander liebten, zu heiraten und die Sache hinter sich zu lassen.
Die Entstehung der Häuser[]
Isolt und James betrachteten die Boot-Jungs als ihre Adoptivsöhne. Isolt erzählte ihnen die Geschichten aus zweiter Hand über Hogwarts, die sie von Gormlaith gelernt hatte. Beide Jungen sehnten sich danach, die Schule zu besuchen, und fragten häufig, warum sie nicht alle nach Irland zurückkehren könnten, wo sie auf ihre Briefe warten könnten. Isolt wollte die Jungen nicht mit der Geschichte von Gormlaith erschrecken. Stattdessen versprach sie ihnen, dass sie ihnen, wenn sie elf Jahre alt wären, irgendwie Zauberstäbe besorgen würde (die Zauberstäbe ihrer Eltern waren irreparabel kaputt) und sie direkt dort in der Hütte eine Zauberschule eröffnen würden.
Diese Idee regte Chadwicks und Websters Fantasie an. Die Vorstellungen der Jungen von einer Zauberschule basierten fast ausschließlich auf Hogwarts, also bestanden sie darauf, dass sie vier Häuser haben sollte. Die Idee, die Häuser nach ihnen als Gründern zu benennen, wurde schnell verworfen, weil Webster der Meinung war, dass ein Haus namens „Webster Boot“ keine Chance hätte, jemals etwas zu gewinnen, und stattdessen wählte jeder sein Lieblingstier aus. Für Chadwick, einen intelligenten, aber oft temperamentvollen Jungen, war es der Donnervogel, der im Flug Stürme erzeugen kann. Für den streitlustigen, aber äußerst loyalen Webster war es der Wampus, ein magisches pantherähnliches Wesen, das schnell, stark und fast unmöglich zu töten war. Für Isolt war es natürlich die Gehörnte Schlange, die sie immer noch besuchte und mit der sie eine seltsame Verwandtschaft empfand.
Als James gefragt wurde, welches sein Lieblingswesen sei, war er ratlos. Der einzige No-Maj in der Familie konnte nicht mit den magischen Wesen umgehen, die die anderen inzwischen gut kannten. Schließlich gab er ihm den Namen Pukwudgie, weil ihn die Geschichten, die seine Frau über den griesgrämigen William erzählte, immer zum Lachen brachten. So wurden die vier Häuser von Ilvermorny geschaffen, und obwohl die vier Erfinder es noch nicht wussten, flossen viele ihrer eigenen Charaktere in die Häuser ein, die sie so unbekümmert benannt hatten.
Häuser[]
| Wappen | 
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| Haus | ||||
| Gründer | ||||
| Erwähnenswerte Mitglieder |
Die Gründung der Schule[]
Als Webster elf Jahre alt wurde, hatte sich der Ruf der kleinen Hausschule der Familie bereits herumgesprochen. Zwei weitere magische Jungen vom Stamm der Wampanoag hatten sich zusammen mit einer Mutter und zwei Töchtern von den Narragansett eingefunden, die alle daran interessiert waren, die Techniken des Zauberstabbaus zu erlernen und im Gegenzug ihr eigenes magisches Wissen mit ihnen zu teilen. Alle bekamen Zauberstäbe, die Isolt und James hergestellt hatten. Ein gewisser Beschützerinstinkt sagte Isolt, die Kerne der Gehörnten Schlange nur für ihre beiden Adoptivsöhne aufzubewahren, und sie und James lernten, eine Vielzahl anderer Kerne zu verwenden, darunter Wampushaar, Snallygaster-Herzfaser und Jackalope-Geweihe.
Bis 1634 war die Hausschule über Isolts kühnste Träume hinaus gewachsen. Das Haus wurde mit jedem Jahr größer. Es kamen mehr Schüler, und obwohl die Schule noch klein war, gab es genug Kinder, um Websters Traum von hausinternen Wettbewerben zu erfüllen. Da der Ruf der Schule jedoch noch nicht über die lokalen Indianerstämme und europäischen Siedler hinausreichte, gab es keine Internatsschüler. Die einzigen Menschen, die über Nacht in Ilvermorny blieben, waren Isolt, James, Chadwick, Webster und die Zwillingsmädchen, die Isolt inzwischen zur Welt gebracht hatte: Martha, benannt nach James‘ verstorbener Mutter, und Rionach, benannt nach Isolts Mutter.
Die Folgejahre[]
Ilvermornys Ruf wuchs in den folgenden Jahren stetig. Das Granithaus wurde zu einem Schloss ausgebaut. Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, wurden weitere Lehrer eingestellt. Jetzt wurden Hexen- und Zaubererkinder aus ganz Nordamerika dorthin geschickt, um dort zu lernen, und es wurde zu einem Internat. Im 19. Jahrhundert hatte Ilvermorny den internationalen Ruf erlangt, den es heute genießt.
Viele Jahre lang blieben Isolt und James gemeinsam Schulleiter und Schulleiterin und wurden von vielen Generationen von Schülern so geliebt wie Mitglieder ihrer eigenen Familien. Chadwick wurde ein versierter und weit gereister Zauberer, der Chadwicks Zauberkunst Bände I bis VII verfasste, die zu den Standardwerken von Ilvermorny gehören. Er heiratete eine mexikanische Heilerin namens Josefina Calderon, und die Familie Calderon-Boot ist bis heute eine der bekanntesten Zaubererfamilien Amerikas.
Rionach, die jüngste der Töchter von James und Isolt, unterrichtete viele Jahre lang Verteidigung gegen die dunklen Künste in Ilvermorny. Rionach heiratete nie. Es gab ein Gerücht, das von ihrer Familie nie bestätigt wurde, dass Rionach im Gegensatz zu ihrer Schwester Martha mit der Fähigkeit geboren wurde, Parsel zu sprechen, und dass sie entschlossen war, ihre Slytherin-Vorfahren nicht an die nächste Generation weiterzugeben (der amerikanische Zweig der Familie wusste nicht, dass Gormlaith nicht die letzte der Gaunts war und dass die Linie in England weiterlebte).
Isolt und James wurden beide über 100 Jahre alt. Sie hatten miterlebt, wie aus dem Häuschen in Ilvermorny ein Granitschloss wurde, und sie starben in dem Wissen, dass ihre Schule nun so berühmt war, dass magische Familien in ganz Nordamerika darum buhlten, ihre Kinder dort unterrichten zu lassen. Sie hatten Personal eingestellt, sie hatten Schlafsäle gebaut, sie hatten ihre Schule durch geschickte Zauberei vor den Augen der No-Maj verborgen: Kurz gesagt, das Mädchen, das davon geträumt hatte, Hogwarts zu besuchen, hatte geholfen, das nordamerikanische Äquivalent zu gründen.
Ilvermorny heute[]
Wie man es von einer Schule erwarten kann, die von einem No-Maj mitbegründet wurde, hat Ilvermorny den Ruf, eine der demokratischsten und am wenigsten elitären aller großen Zauberschulen zu sein.
Marmorstatuen von Isolt und James flankieren die Eingangstüren von Schloss Ilvermorny. Die Türen öffnen sich zu einem runden Raum mit einer Glaskuppel. Ein Holzbalkon umrundet den Raum eine Etage höher. Ansonsten ist der Raum leer, abgesehen von vier riesigen Holzschnitzereien, die die Häuser darstellen: die Gehörnte Schlange, den Wampus-Panther, den Donnervogel und den Pukwudgie.
Während der Rest der Schule vom runden Balkon oben zusieht, marschieren neue Schüler in die runde Eingangshalle. Sie stehen an den Wänden und werden einer nach dem anderen aufgefordert, sich auf das Symbol des gordischen Knotens zu stellen, das in die Mitte des Steinbodens eingelassen ist. In aller Stille wartet die Schule dann darauf, dass die verzauberten Schnitzereien reagieren. Wenn die Gehörnte Schlange den Schüler will, leuchtet der in ihre Stirn eingelassene Kristall auf. Wenn der Wampus den Schüler will, brüllt er. Der Donnervogel zeigt seine Zustimmung durch Flügelschlag an und der Pukwudgie streckt seinen Pfeil in die Luft.
Sollte mehr als eine Schnitzerei den Wunsch ausdrücken, den Schüler in sein Haus aufzunehmen, liegt die Wahl beim Schüler. Sehr selten – vielleicht einmal pro Jahrzehnt – wird einem Schüler ein Platz in allen vier Häusern angeboten. Seraphina Picquery, Präsidentin des MACUSA von 1920 bis 1928, war die einzige Hexe ihrer Generation, die diese Ehre erhielt, und sie entschied sich für die Gehörnte Schlange.
Von den Häusern von Ilvermorny wird manchmal gesagt, dass sie die ganze Hexe oder den ganzen Zauberer repräsentieren: Der Geist wird durch die Gehörnte Schlange repräsentiert, der Körper durch Wampus, das Herz durch Pukwudgie und die Seele durch den Donnervogel. Andere sagen, dass die Gehörnte Schlange Gelehrte, Wampus Krieger, Pukwudgie Heiler und der Donnervogel Abenteurer bevorzugt.
Die Auswahlzeremonie ist nicht der einzige große Unterschied zwischen Hogwarts und Ilvermorny (obwohl sich die Schulen in vielerlei Hinsicht ähneln). Sobald den Schülern ein Haus zugeteilt wurde, werden sie in eine große Halle geführt, wo sie sich einen Zauberstab aussuchen (oder von einem ausgewählt werden). Bis zur Aufhebung von Rappaports Gesetz im Jahr 1965, das eine sehr strikte Einhaltung des Geheimhaltungsabkommens erzwang, durfte kein Kind einen Zauberstab besitzen, bis es in Ilvermorny ankam. Außerdem mussten Zauberstäbe während der Ferien in Ilvermorny gelassen werden, und erst mit Erreichen des 17. Lebensjahrs durfte die Hexe oder der Zauberer einen Zauberstab außerhalb der Schule tragen.
Die Roben von Ilvermorny sind blau und cranberry. Die Farben sind eine Hommage an Isolt und James: blau, weil es Isolts Lieblingsfarbe war und weil sie als Kind gern im Haus Ravenclaw gewesen wäre; cranberry zu Ehren von James‘ Liebe zu Cranberry-Kuchen. Alle Roben der Ilvermorny-Schüler sind mit einem goldenen gordischen Knoten befestigt, zur Erinnerung an die Brosche, die Isolt in den Ruinen der ursprünglichen Ilvermorny-Hütte gefunden hat.
Eine Reihe von Pukwudgies arbeiten bis heute an der Schule, alle murren, alle bestehen darauf, dass sie nicht dort bleiben wollen, und doch sind sie alle Jahr für Jahr auf mysteriöse Weise anwesend. Es gibt ein besonders altes Wesen, das auf den Namen „William“ hört. Er lacht über die Vorstellung, dass er der ursprüngliche William ist, der Isolt und James das Leben gerettet hat, und weist zu Recht darauf hin, dass der erste William über 300 Jahre alt wäre, wenn er überlebt hätte. Allerdings hat niemand jemals genau herausgefunden, wie lange Pukwudgies leben. William lässt nicht zu, dass jemand anders die Marmorstatue von Isolt am Eingang der Schule poliert, und an ihrem Todestag kann man ihn jedes Jahr dabei sehen, wie er Maiblumen auf ihr Grab legt, was ihn besonders in Verlegenheit bringt, wenn jemand taktlos genug ist, es zu erwähnen.
Als Newt Scamander in den 1920er Jahren nach New York reiste, traf er Leute, die in dieser Schule unterrichtet wurden. [2]
Bekannte Schüler[]
- Chadwick Boot (graduiert)
- Webster Boot (graduiert)
- Rionach Steward (graduiert)
- Dorcus Twelvetrees (früher)
- Seraphina Picquery (graduiert)
- Porpentina Scamander (geb. Goldstein)
- Queenie Goldstein
Auftritte[]
- 'Pottermore' (Erste Identifikation als Ilvermorny-Schule für Hexerei und Zauberei)
- Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (Laut Aussage von J. K. Rowling)
- Wizarding World
Anmerkungen und Quellen[]
- ↑ 1,0 1,1 Pottermore - Geschrieben von J.K. Rowling: "Ilvermorny-Schule für Hexerei und Zauberei auf Pottermore
- ↑ 2,0 2,1 [1].@tannerfbowen No, but he's going to meet people who were educated at [name] in [not New York]. by J.K. Rowling on Twitter ( Deutsch Nein, aber er wird Leute treffen, die unterrichtet wurden in [Name] in [nicht New York]. ) von J. K. Rowling auf Twitter
- ↑ "Newt's a Hufflepuff, but the other heroes went to the American school of wizardry (and yes, I know their houses)." by J.K. Rowling on Twitter ( Deutsch "Newt ist ein Hufflepuff, aber die anderen Helden gingen zu der amerikanischen Schule für Zauberei (und ja, ich kenne ihre Häuser)." ) von J.K. Rowling auf Twitter
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