Jarleth Hobart war im 16. Jahrhundert der Erfinder des Schwebezaubers.
Geschichte[]
1544 wurde der Schwebezauber vom Hexer Jarleth Hobart erfunden, der dachte, er hätte herausgefunden, wie man ohne Hilfsmittel fliegt. Also lud er eine große Menschenmenge und sogar den Obersten Hexenmeister des Zaubergamots in sein Dorf und stieg am 16. Juli des Jahres auf das Dach einer Kirche, sang die Nationalhymne und schwebte anschließend durch den Zauber in der Luft. Nach drei Minuten begann die Menge ungeduldig zu werden und Hobart entschied sich, sich durch die Luft zu bewegen. Er machte komische Schwimmbewegungen um sich fortzudrücken, doch es klappte nicht. Er dachte, seine Kleidung würde ihn daran hindern, obwohl sie der Grund war, weswegen er in der Luft schwebte, und zog seine Schuhe und seine Robe aus, worauf er 10 Fuß nach unten fiel. Die Menge begann zu lachen, weswegen Hobart sich weiter auszog und nach dem Entfernen seiner Unterhose vollkommen nackt auf die Erde fiel, da er nicht wusste, dass es eigentlich die Kleidung war, die schwebte.
Mit 16 gebrochenen Knochen und einem Tadel des Obersten Hexenmeisters für "Ungeheuerliche Albernheit" verdrückte er sich nach Hause. Dort trainierte er den Schwebezauber an kleinen Objekten und sogar Kindern und fand heraus, dass sie in der Luft keine Kontrolle über ihre Bewegungen hatten. Daraufhin rief Hobart eine noch größere Menge zusammen und auch der Oberste Hexenmeister war wieder dabei. Er begann seine zweite Vorführung recht erfolgreich, in dem er Steine und Äste schweben ließ. Durch das Jubeln der Menge angespornt, entschied sich Hobart den Hut des Obersten Hexenmeisters als Höhepunkt levitieren zu lassen. Doch durch ein Missgeschick wurde die Perücke des Hexenmeisters der Menge enthüllt und Hobart überlebte das darauffolgende Duell nur, in dem er die Roben seines Gegners über dessen Gesicht schweben ließ und wegrann.[1]