José Barboza | |
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Biografische Information | |
Geburt | |
Titel |
Trainer |
Körperliche Beschreibung | |
Spezies | |
Geschlecht |
Männlich |
Familieninformation | |
Magische Fähigkeiten | |
Zugehörigkeit | |
Beruf |
Trainer der brasilianischen Quidditch-Nationalmannschaft |
Loyalität | |
Hinter den Kulissen |
José Barboza war ein brasilianischer Zauberer, der um 2010 als Trainer der Brasilianischen Quidditch-Nationalmannschaft tätig war. Er war für die Belebung des Sports nach den 90ern und 2000ern verantwortlich.
Biographie[]
Für die 427. Quidditch Weltmeisterschaft, die 2014 stattfanden, wählte er sehr junge Spieler, aus ganz Brasilien, bis er schließlich eine Mannschaft mit einem Durschnittsalter von 22 Jahren hatte. In der Vorbereitung für die Mannschaft nannte er die Jäger von Wales "talentlose Spinner", nachdem er etwas mit Rita Kimmkorn getrunken hatte. Nachdem die walisische Trainerin Gwenog Jones damit gedroht hatte "sein Gesicht zu verfluchen", äußerte sich Barboza dazu, dass er es in einem ganz anderen Kontext erzählt hätte und Rita es verfälscht hätte.
Beim Aufeinandertreffen zwischen Brasilien vs. Wales am 4. Juni 2014 fing der Brasilier Tony Silva den Goldenen Schnatzer vor der Nase vom walisischem Sucher Eurig Cadwallader. Damit gewann Brasilien ein sehr umstrittenes Spiel. Gwenog versuchte ihr Versprechen wahr zu machen und versuchte vor einem ausverkauftem Stadion José zu verfluchen, jedoch wurde sie davon rechtzeitig abgehalten und konnte verhaftet werden. Später wurde im Tagesprophet berichtet, dass Heiler bestätigt hätten, dass Barbozas Haut wieder fast nachgewachsen war und er bei bester Laune sei.