Seidenschnabel lernt Harry kennen.
Seidenschnabel ( Engl. Buckbeak )ist ein Hippogreif, welcher gezähmt wurde vom Wildhüter Rubeus Hagrid. Dieses stolze Geschöpf ist von froher Natur, sollte wegen eines durch Draco Malfoy provozierten Angriffs auf diesen hingerichtet werden und lebte seither versteckt unter der Aufsicht von Sirius Black und gegen Ende unter der von Hagrid.
Biographie[]
Seidenschnabel bekommt im dritten Schuljahr von Harry seinen ersten Auftritt. Dort wird er von Rubeus Hagrid in dessen erster Unterrichtsstunde Pflege magischer Geschöpfe der Klasse vorgeführt und Harry Potter bekommt die Möglichkeit auf diesem zu reiten. Er schafft es tatsächlich das Vertrauen des stolzen Tieres zu gewinnen und fliegt kurz darauf eine Runde mit besagtem Hippogreif. Nachdem sie wieder landeten, bekam der Rest der Klasse ebenfalls die Möglichkeit sich an den stolzen Tieren zu versuchen und während alle mit den vielen anderen Hippogreifen zu tun hatten, kümmerten sich Draco Malfoy und seine Freunde um Seidenschnabel und Draco gewann schnell das Vertrauen des Hippogreifes, doch verlor es genauso schnell wieder, nachdem er eine unhöfliche und beleidigende Bemerkung dem Wesen gegenüber machte.
Seidenschnabel fühlte sich beleidigt und verletzte den Slytherin leicht am Arm. Doch dieser machte aus dem kleinen Kratzer einen gebrochenen Arm und berichtete seinem Vater von dem Vorfall. Dieser leitete ein Gerichtsverfahren ein und Seidenschnabel verlor dieses weshalb er zu Tode verurteilt wurde. Doch zu diesem kam es nicht, denn Hermine Granger und Harry Potter retteten den Hippogreifen sowie den zur gleichen Zeit gefangen genommenen Sirius Black mithilfe eines Zeitumkehrers und so kam es, dass Sirius auf dem Rücken von Seidenschnabel letztlich floh und aus Sicherheitsgründen Seidenschnabel in "Federflügel" ( Engl. Witherwings ) umgenannt wurde.
Bis zum Tode von Sirius Black blieb Federflügel diesem treu und verhalf ihm mehrmals zu Flüchten. Doch nach dem Tode von Sirius im fünften Schuljahr, kehrte Federflügel zu Hagrid zurück. Dort lebte er dann glücklich und zufrieden bis zum Ende.
