Quidditch-Weltmeisterschaft 2014[]
Die tschadische Nationalmannschaft nahm an der Quidditch-Weltmeisterschaft 2014 in Argentinien teil.[1]
In der 1. Runde verlor der Tschad gegen Liechtenstein mit 330 zu 470. Das Spiel dauerte drei Tage, vom 17. Mai bis zum 19. Mai 2014.[2]
Die beiden Teams schienen ebenbürtig zu sein und jedes Tor wurde gegen die Treiber, die auf beiden Seiten hervorragende Präzision und Kraft an den Tag legten, hart erkämpft. Dreimal war der Schnatz in Fangreichweite, aber jedes Mal verhinderten gut getroffene Klatscher den Fang. Mann des Spiels war der liechtensteinische Jäger Willi Wenzel, der in der Anfangsphase des Spiels zwei Klatscher an den Kopf bekam und dennoch aus sechzig Metern Entfernung den dritten Treffer des Spiels erzielte.
Als der zweite Tag dieses Spiels zu Ende ging, zeigten die Spieler erste Anzeichen schwerer Erschöpfung. Der Schnatz schwebte buchstäblich fünf Minuten lang über der linken Augenbraue des tschadischen Suchers Jacques Miskine, bevor er ihn bemerkte, und selbst dann waren seine Reaktionen so langsam, dass er entkommen konnte. Es wurde vermutet, dass der liechtensteinische Jäger Otmar Frick kurz vor der Spielunterbrechung für den Abend buchstäblich auf seinem Besen eingeschlafen war. Dieses Spiel war bis dahin immer noch knapp, aber es wurde zu einem wahren Epos der Quidditch-Weltmeisterschaft 2014.
Als das Ende schließlich kam, kam es plötzlich und brutal. Am dritten Tag des zermürbenden Spiels, als der Tschad mit seinen Toren knapp vorne lag, gelang es dem erschöpften liechtensteinischen Sucher Bruno Bruunhart, den Schnatz nur Zentimeter von der ausgestreckten Hand von Jacques Miskine zu ergattern. Beide Teams weinten und umarmten sich, als sie endlich festen Boden unter den Füßen hatten. Alle wurden anschließend medizinisch behandelt.
Bekannte Spieler[]
- Jacques Miskine (Sucher, 2014)
Auftritte[]
- Pottermore (Erste Erwähnung)
- Harry Potter (Webseite) (Nur erwähnt)
Quellen[]