Wassermenschen | |
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Spezies-Information | |
Empfindungsfähigkeit |
Empfindungsfähig |
Augenfarbe |
Variiert [1]]]]] |
Hautfarbe |
Variiert [1] |
Haarfarbe |
Variiert [1] |
Verwandt mit |
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Verbreitungsgebiet |
Griechenland; weltweit [1] |
Alternative Namen |
Nixen |
Größe |
2,13 m [1] |
Eigenschaft(en) |
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ZM-Klassifizierung |
XXXX [1] |
Status |
Zauberwesen, sie bevorzugen jedoch Tierwesen |
Wassermenschen ( Engl. Merpeople ) sind im Wasser lebende magische Kreaturen, die auf der ganzen Erde verbreitet sind, sich jedoch in ihrem Äußeren fast so stark wie die Menschen unterscheiden. Wie die Zentauren haben die Wassermenschen den »Zauberwesen«-Status vom Zaubereiministerium abgelehnt und die Klassifizierung als »Tierwesen« bevorzugt, um sich nicht mit so üblen Wesen wie Vampiren gleichzustellen. Sie werden zwar als XXXX eingestuft, jedoch nicht, weil sie übermäßig angriffslustig wären, sondern weil sie mit größter Rücksichtnahme behandelt werden sollten.
Beschreibung[]
Die meisten Arten der Wassermenschen haben sowohl menschliches als auch fischiges Aussehen, weshalb sie sich wie die Menschen oft unterscheiden. Die griechischen Sirenen und die weit verbreiteten Nixen gelten aufgrund ihrer äußerlichen
Ähnlichkeit zu jungen, hübschen Menschen, als die schönsten Arten der Wassermenschen. Die schottischen Selkies und die irischen Merrows sind weniger schön, doch teilen auch sie die unter Wassermenschen so verbreitete Liebe zur Musik. Sie haben ein fischiges Gesicht, schuppige Haut und durchsichtiges Haar.
Kultur und Gesellschaft[]
Ihre genaue Kultur sind auch heute nicht minder geheimnisumwoben als die der Zentauren, doch die Zauberer, die des Meerischen mächtig sind, berichten von hoch entwickelten, je nach Lebensraum unterschiedlich großen Gemeinschaften, von denen manche in kunstvoll gestalteten Siedlungen leben. Dort pflegen sie ihre Liebe zur Musik. Ihre Sprache, Meerisch, klingt über Wasser wie eine Folge unangenehmer Geräusche. Unter Wasser ähneln die Laute aber der menschlichen Sprache. Zauberer und Hexen können zwar Meerisch erlernen und sich so mit Wassermenschen verständigen, umgekehrt können aber die Wassermenschen selbst keine Fremdsprache für Überwasser lernen.
Geschichte[]
Die frühesten bekannten Wassermenschen, die Sirenen, sind aus den alten Sagen Griechenlands bekannt. In wärmeren Gewässern sind die schönen Meerfrauen oder Nixen zu finden, die in der Literatur und Malerei der Muggel so häufig dargestellt sind.
Die nordischen Selkies und Merrows wurden erst später entdeckt; einige Selkies gründeten später auf unbekannte Weise eine Kolonie im Großen See, nahe der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei.
Anmerkungen und Quellen[]