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| Wendeline die Ulkige | |
|---|---|
| Biographische Information | |
| Geburt |
etwa 14. Jahrhundert[1] |
| Tod |
Im Mittleren Alter |
| Nationalität | |
| Körperliche Beschreibung | |
| Spezies | |
| Geschlecht |
Weiblich[1] |
| Haarfarbe |
Rot[2] |
| Augenfarbe |
Grün[2] |
| Hautfarbe |
Hell[2] |
| Familieninformationen | |
| Magische Fähigkeiten | |
| Zugehörigkeit | |
| Hinter den Kulissen | |
- „Nichtmagische Menschen (besser bekannt als Muggel) hatten im Mittelalter besonders Angst vor Magie, aber sie erkannten sie nicht sehr gut. In dem seltenen Fall, dass sie eine echte Hexe oder einen Zauberer erwischten, hatte das Verbrennen keinerlei Wirkung. Die Hexe oder der Zauberer würde einen einfachen Flammen-Gefrier-Zauber durchführen und dann vorgeben, vor Schmerzen zu schreien, während sie eine sanfte, kitzelnde Sensation genießen. Tatsächlich genoss Wendelin die Ulkige es so sehr, verbrannt zu werden, dass sie sich nicht weniger als siebenundvierzig Mal in verschiedenen Verkleidungen erwischen ließ.“
- — Bathilda Bagshot, Eine Geschichte der Zauberei (Buch)[src]
Wendeline die Ulkige ( Engl. Wendelin the Weird ) lebte im Mittelalter, in Zeiten der Hexenjagden. Sie ließ sich damals 47 Mal in verschiedenen Kostümen von Muggeln festnehmen und verbrennen.[1] Die Flammen auf dem Scheiterhaufen machte sie natürlich vorher durch einen Flammen-Gefrier-Zauber unschädlich.
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Wendelin die Ulkige aus Videospiel
Wendelines Taten werden noch heute von Hogwarts-Schülern gelesen, da diese im Buch Geschichte der Zauberei nachzulesen sind.
Wendeline die Ulkige hat außerdem eine eigene Schokofroschkarte (berühmte Zauberer).
Biografie[]
Während des Mittelalters waren die Muggel-Hexenjagden auf ihrem Höhepunkt. Aus dem Wunsch, ein angenehmes Kitzeln des Flammen-Gefrier-Zaubers zu erleben, übernahm Wendelin es, nicht weniger als 47 Mal in verschiedenen Verkleidungen gefangen genommen und wiederholt auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden. Durch den Einsatz des Flammen-Gefrier-Zaubers wurden die Scheiterhaufen harmlos gemacht, was nur ein sanftes Kitzeln erzeugte, das Wendelin immens genoss.[1][2][3][4]
In den 1890er Jahren hing ein Wandteppich von Wendelin die Ulkige im Schloss Hogwarts.[5]
Im Schuljahr 1989-1990 unterrichtete Professor Cuthbert Binns Schüler der sechsten Klasse Geschichte der Zauberei über Wendelin die Ulkige.[6]
Im Schuljahr 1992/93 wurde ein Porträt von Wendelin im Geheimgang aufgehängt. Harry Potter besaß eine seltene Schokofroschkarte mit einem Druckfehler von Wendelin die Ulkige dieses Porträts, welches er gegen eine Babyspinne eintauschte.[2]
Wendelin die Ulkige wurde erwähnt, als Harry Potter 1993 in seinem dritten Jahr einen Aufsatz in Geschichte der Zauberei schreiben musste, dessen Prämisse lautete: "Das Hexenbrennen im 14. Jahrhundert war völlig sinnlos — erörtere".[1]
Anmerkungen und Quellen[]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Harry Potter und der Gefangene von Askaban, Kapitel 1 (Eulenpost)
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Videospiel)
- ↑ Harry Potter und der Stein der Weisen (Videospiel)
- ↑ Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Videospiel)
- ↑ Hogwarts Legacy
- ↑ Harry Potter: Hogwarts Mystery, Jahr 6 (Kap. 15 (Das tiefe Ende)) (Geschichte der Zauberei-Unterricht)
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