Winky kommt nur im vierten Band "Harry Potter und der Feuerkelch" vor.
Im Film wurde sie zum Bedauern vieler Fans und übrigens auch J. K. Rowling genau wie Dobby ausgelassen.
Sie ist die Hauselfe von Barty Crouch, einem hohen Tier im Zaubereiministerium. Winky liebt ihre Arbeit und Crouch konnte sich auch nie über sie beschweren, weil sie eine überaus höfliche und fleißige Elfe ist.
Doch dann wird sie bei der Weltmeisterschaft verdächtigt, das Dunkle Mal heraufbeschworen zu haben. Die Elfe wird mit dem Zauberstab Harry Potters im Wald gefunden, sie streitet es zu Recht ab, gezaubert zu haben. Daraufhin bekommt sie von ihrem Meister Kleidung und wird so befreit. Winky ist darüber sehr unglücklich, weil sie wie die meisten Hauselfen versklavt sein will.
Später trifft sie Dobby, den Hauselfen, der schon in "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" vorkam, der zu seiner Freude und Winky's Missfallen Lohn erhält. Dort treffen Dobby und Winky auch Harry Potter wieder.
Winky wird als totunglücklich über die Befreiung durch Crouch beschrieben. Sie fing sogar das Trinken an.
Zum Schluss kommt raus, dass Winky auch Crouch's Sohn, einem Todesser, treu ergeben war. Er ist es, der das Dunkle Mal heraufbeschworen hatte.
Winky wird nur im fünften Teil nochmal erwähnt, als Dobby kurz über sie spricht:
Er hätte sie, als sie betrunken war, im Raum der Wünsche versteckt.
Winky, Hokey, Dobby und Kreacher sind die einzigen Hauselfen, die in der Harry-Potter-Reihe namentlich vorgestellt werden.
Sonst kommt Winky nicht wieder vor, man kann also nur vermuten, dass sie weiterhin in der Küche arbeitet.